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Heil werden - Heil sein - Teil 26 - Die Suche nach dem Göttlichen

Psychologie
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Wir alle sind auf der Suche nach dem Göttlichen...

nach dem wer oder was wir wirklich sind. Unterschiedslos, jeder Einzelne, gleichgültig mit welchen Rollen wir uns in diesem Leben identifizieren. Die Mutter, der Banker, der Mönch...
So unterschiedlich diese Wege auch sein mögen und so bewußt oder unbewußt diese Suche nach dem Einen auch aussehen mag, immer suchen wir das Göttliche. Hinter jedem Streben, mag es noch so materiell orientiert sein, steht der vielleicht unbewußte, tiefliegende Wunsch nach Heimkehr. Nach einer „Wieder - Anbindung“ an das Göttliche.

Wir sind auf der Suche nach dem, was uns wirklich nährt. Nicht an der Oberfläche, nicht kurzfristig, sondern tief, anhaltend, während. In unserer Zeit, da die Kirchen immer weniger Rolle spielen bei der Begleitung hin zu diesem Einen, gibt es dafür zahlreiche andere Angebote spiritueller, esoterischer Natur. Und selbst jeder scheinbare Irrweg ist letztlich Ausdruck der Suche. Doch auch die spirituellen Konzepte bewegen sich fast ausschließlich noch in der Dualität. Erschaffen ein Bild von Gut und Böse, von dem Richtigen und somit auch von dem Falschen.

Selbst, wenn wir uns einem spirituellen Konzept verschrieben haben, selbst dann befinden wir uns in den allermeisten Fällen noch an der Oberfläche, in einem Konzept. Als könnten wir durch dieses Erfassen, was unserem Mensch gewordenen, Körper gewordenen Bewußtsein zutiefst innewohnt.

Wir könnten denken: Aber es ist doch besser, daß ich die Welt in den spirituellen Konzepten zu verstehen suche, als im Streben nach Macht oder Besitz!“ Aber letztlich sind auch diese Konzepte, diese Gedanken, diese Gefühle nur Formen - Gedankenformen … und damit immer noch gebunden an ein stetes Werden und Vergehen. Doch wie sollten wir in dem Vergänglichen das finden, was zeitlos, immerwährend durch uns wirkt und scheint?

Jede Form ist nur wie ein Schatten, an die Wand geworfen durch das Strahlen des eigentlichen. So gibt es nichts, was nicht hervorgerufen ist durch dieses Eine, durch dieses Strahlen. Und doch ist es das nicht. Es sind nur wechselnde Spielarten dieses rational unbegreiflichen, unfaßbaren, hintergründigen.

Auf der Suche nach der Antwort, wer wir eigentlich sind, glauben wir lange Zeit uns selbst, greifbar, versteh bar zu machen durch das, was wir denken, was wir fühlen oder auch, wie es unserem Körper geht. Bis hinein in die subtilsten Formen sind wir dabei immer noch einen weiten Schritt am Wesentlichen vorbei. Im Grunde kann man sagen: Solange wir suchen, ist genau der Vorgang des Suchens das, was uns vom Eigentlichen, vom Tiefsten trennt. Denn das Suchen führt uns weg von uns. Das Suchen führt uns weg von all dem was jetzt ist und was aus der Tiefe allgegenwärtig hervor scheint.

Bei jedem von uns und aus allem, was Form geworden ist, scheint dieser Funke des Schöpfers, des Einen, des Zeitlosen. Aber die Kraft des Suchen läßt uns wo anders hinblicken. In verschiedene Richtungen, weit voraus oder weit zurück. Und verstärkt den Anschein, als  gäbe es etwas zu finden, in einem anderen Land, in einer anderen Zeit oder einem anderen Bewußtseinszustand. Aber „irgendwo“ werden wir nichts davon finden. Mit dem Anliegen, irgendwo da draußen wird die Antwort wohl sein, werden wir immer auf der Reise bleiben und werden nie ankommen.

Doch scheinbar gehört diese Reise, dieses sich entfernen mit dazu. Und so könnte man den Begriff Sünde auch als „sich abwenden von dem Göttlichen, hinausschauen, hinausgehen in die Trennung, in die Dualität“ übersetzen. Um, wenn unsere Reise weit genug führte (was auch immer dies bedeutet), irgendwann zu erkennen, aus einer Gnade heraus, daß es nirgendwo zu finden ist und daß wir nirgendwo hingehen müssen, daß es reicht einfach da zu sein.

Einfach da sein und in dieser All - Gegenwart kann diese Öffnung, die Berührung des Göttlichen alles verwandeln. Es ist nichts vom Alltag getrenntes. Es ist nichts, wozu ich in Nepal auf dem Berg sitzen muß oder in Afrika in der Wüste… es ist immer da, wenn ich gehe, wenn ich esse, wenn ich arbeite, wenn ich mit anderen Menschen bin, es ist da und nirgendwo sonst.

Vielleicht können wir nie wirklich erklären wer wir sind, was dieses Bewußtsein ist. Und letztlich auch, was hinter diesem Bewußtsein steht, da das Bewußtsein auch nur Ausdruck des Göttlichen ist und immer noch in der Dualität erscheint.

So kann es nicht stehen bleiben bei „ICH bin Bewußtsein“, es geht weiter, tiefer. Aber auch, wenn wir dafür nie Worte finden die DAS beschreiben, da es Außerhalb der Dualität liegt und es den Worten zu eigen ist Trennung zu erschaffen, finden können wir es dennoch. Tief in uns, in dem wir erfaßt werden, bewegt werden um so, durch die Gnade berührt einen Einblick in die Göttliche Gegenwart zu erhaschen.



Fortsetzung folgt...

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