von Britta Lorenzen -
Glaubensmuster bilden sich aus verschiedenen Bausteinen.
Zuerst kleine Fragmente negativer Annahmen, Sätze aus der Kindheit und dann immer wieder erlebter Erfahrungen bilden irgendwann massive Energieansammlungen falscher Informationen. Wiederholungen bestimmter Situationen und Themen lassen uns zu einem Glauben kommen, der uns eher blockiert als unterstützt.
Zuerst kleine Fragmente negativer Annahmen, Sätze aus der Kindheit und dann immer wieder erlebter Erfahrungen bilden irgendwann massive Energieansammlungen falscher Informationen. Wiederholungen bestimmter Situationen und Themen lassen uns zu einem Glauben kommen, der uns eher blockiert als unterstützt.
Glaubensmuster entstehen über einen längeren Zeitraum, meist Jahre.
Schaut bei bestimmten Glaubensmustern mal zu euren Eltern und Verwandten, in der Regel ist hier eine Entsprechung zu finden. Tatsächlich liegt die Wurzel der Entstehung noch viel weiter in der Ahnenreihe zurück. Wie ein dunkler Wurm fressen sich die Annahmen „ich bin nicht gut genug“ oder „ich verdiene das Gute nicht“ durch die Familienreihe.
Eine Mutter, die sich nicht als gut erachtet, kann ihren Kindern auch nur dies weitergeben. Selbst wenn sie die Bestrebung hat, es besser und anders zu machen als ihre Mutter, schwingen in ihren unterbewussten Schichten die Informationen, strömen aus und wirken.
Oftmals fragen sich dann diese Mütter, die die Veränderung anstreben, warum es ihnen nicht gelingt, eine positive Änderung zu leben.
An einigen Tagen mag es gelingen und an anderen wieder dominieren die erlernten und anerzogenen Glaubensmuster.
Eine weitere Tatsache ist, dass es ungeheuer viel Kraft braucht, diesen Mustern entgegen zu wirken. Ablehnung Liebe und Wertschätzung entgegen zu setzen.
Die Ahnen werden energetisch sofort gegen die Veränderung arbeiten, denn sie fühlen sich dadurch verraten und abgelehnt.
Es ist aus diesen energetischen Mechanismen sehr wichtig, tief auch in die Ahnenreihen zu arbeiten und auch dort eine Neuorientierung zu ermöglichen. Dadurch entsteht nach und nach eine große Veränderung im eigenen Leben und in dem unserer Kinder.
Wir alle sind mit unseren Ahnenreihen verbunden. Von heute bis zurück zum Ursprung. Natürlich haben die letzten 11 Generationen mehr Einfluss auf die, die weiter zurück liegen. Dennoch lässt sich in Einzelterminen immer wieder feststellen, dass die Wurzeln und Ursprünge dieser Muster sehr weit zurück liegen.
Schon in der Bibel steht geschrieben, dass sich Fehlverhalten in das 3. Und 4. Glied auswirkt und an einigen Stellen ist zu lesen, dass es bis ins 11. Glied geht. Hiermit sind die Ahnenreihen gemeint und an dem Leben der Mitglieder deiner Familie kannst du erkennen, ob die Ahnenreihe gutmütig, hilfsbereit, erfolgreich und glücklich war.
Ich kenne viele Menschen, die sagen: „Seitdem ich mit der Spiritualität begonnen habe, geht es mir eigentlich schlechter als zuvor und warum sind so viele Menschen, die gar nichts für sich tun, so glücklich, haben immer Geld und scheren sich nicht um energetische Arbeit?“
Dies hat zwei Gründe: Wenn du dich für deine Seele öffnest, entfaltet sich der Lichtkörper. Dadurch werden Themen frei, von denen du noch nicht einmal geahnt hast, dass sie da sind. Zum anderen hast du vielleicht Ahnenreihen, in denen einiges im Argen liegt. Glückliche Menschen haben ja gar keinen Grund, sich zu der energetischen Arbeit zu zuwenden. Sie leben ihr Leben im Einklang mit allem was ist.
Die Menschen aber, die immer wieder in den Mangel, den Misserfolg, die Trennung und/oder die Krankheit rutschen, wollen dies natürlich ändern. Sie entstammen meist diesen verfluchten Ahnenreihen. Sie tragen die Konsequenzen für die Taten ihrer Ahnen.
Sie werden Lichtbringer der Ahnenreihen genannt, weil sie die Aufgabe haben, die Verfehlungen (in ihrem eigenen Leben sichtbar geworden) ihrer Familie in die Vergebung zu bringen und zu heilen.
Es gibt vier grundlegende Ursachen für Misserfolg und Unglück.
Diese sind Generationenflüche, schwarze Magie, mentale Belegungen von Menschen, die dir neidvoll gegenüber stehen und die eigenen Gedanken und Glaubensmuster.
Obwohl es vier Ebenen sind, erkennst du sicher, dass sie sich gleichzeitig gegenseitig bedingen, oder?
In meinen Webinaren erfährst du mehr und lernst gleichzeitig, für dich und deine Familie eine positive Veränderung zu erreichen.
Diese Artikel zum Thema "Glaubensmuster" könnten Dich auch interessen:
Was hat es mit den „Glaubenssätzen“ auf sich?
Wie entstehen „Glaubenssätze“ - Teil 1
Wie entstehen „Glaubenssätze“ - Teil 2
Wie entstehen „Glaubenssätze“ - Teil 3