Jetzt schlägt’s 13!
von EQUON - Michael Leibundgut -
Nun, das neue Jahr ist noch relativ jung aber vielen von euch möchte gerne schon mal ein bisschen etwas darüber wissen, wie man neugierig ist auf ein Kind das noch ungeboren ist. Es ist nun so, dass die Hauptenergie die euch durch 2013 führen wird teils schon eingefädelt ist hier bei euch und zum anderen Teil aus einem Energiestrang besteht, welcher im Juni 2013 diesen Planeten erreichen wird. Worum geht es, bei diesen Energien. Man könnte sie scherzhaft mit dem Vorwasch- und dem Hauptwaschgang eines Waschautomaten vergleichen.
Im Moment seid ihr alle im Banne des Vorwaschganges. Ihr spürt das sich einiges bewegt, jedoch sind ziel und Zweck irgendwie nicht ganz deutlich zu erkennen und ihr fühlt euch wie ein Pullover, der etwas durch Maschine geschleudert wird. Zumindest manche von euch.
Die 3 grossen Übergangsjahre 11,12 und 13 sind ein Team, aber innerhalb des Teams hat jeder der drei seine Spezialaufgabe. Die 13 verknüpft wichtige hohe Energien mit dem Planeten Erde, welche nur einfliessen können dank der Vorarbeit von 11 und 12. Es werden 2013 viele neue Samen in die zuvor gepflügte Erde gelegt und es sind dies die Samen von gewachsen, die ihr hier noch überhaupt nicht kennt.
Viele von euch verspüren einen unbändigen Drang, dass doch nun vieles, oder noch besser alles sogleich anders und viel besser sein soll.
Habt Geduld! Ihr seid dorthin unterwegs! Aber einen Gipfel, den man in 5 Stunden bestiegen hat, kann man nicht in 15 Minuten wieder herunterreisen. Zumindest nicht, ohne am Fuss des Bergs zu zerschellen. Und dies, meine lieben, steht ja nun fürwahr nicht in eurer Absicht.
Worum geht es denn in der 13?
Nun, die 13 wird aufzeigen, wo alte Systeme in der neuen Realität (welche wirklich Einzug gehalten hat. Bloss hat sie dies diskret und elegant getan und nicht mit Pauken und Trompeten…) nicht mehr genügen und ersetzt resp. transzendiert werden müssen.
Bitte versteht das: ihr müsst in eine neue Realität und eine neue erde hineinwachsen. Der Prozess – soll er erfolgreich sein – muss ein organischer sein und er verlangt die Beteiligung von euch allen.
Versteht dies: ihr segelt alle in einem gemeinsamen Boot. Alles, was ein jeder einzelner von euch tut hat ein Gewicht und ist ein Beitrag zum grossen Ganzen. Ihr könnt nicht einfach in eine neues Umfeld verpflanzt werden, nein. Alte Themen, die ihr als Menschheit miteinander teilt, müssen gemeinschaftlich angegangen und behandelt werden. Wenn sich alte Dramen auflösen ist das immer mit Arbeit verbunden, aber ihre Auflösung ist eine gutes Zeichen für eine von statten gehende Veränderung.
Ärgert euch nicht, wenn ihr auf alten Müll stösst sondern schmeisst ihn raus und schafft Platz für neues. Ihr müsst verstehen, dass bei aller gewaltiger Beihilfe und Unterstützung von oben euer freier Wille das oberste Gebot ist in diesem grossen Ganzen.
Es ist dies ein kolossal komplexer Sachverhalt und ihr tut euch einen grossen gefallen, indem ihr ihn nicht mit einem Satz zu begreifen versucht, sondern einfach stück für stück in seine Richtung geht. Veränderung ist sehr oft Herausforderung und bedeutet, dass es darum geht Verantwortung zu ergreifen und nicht, dass Verantwortung abgenommen wird.
Und so wird euch die 13 viele Gelegenheiten bieten, eure Standpunkte zu überdenken und so euren Platz in dieser Realitätsebene neu zu finden. Und es geht dabei immer darum, bei sich zu bleiben. Egal, was im aussen geschieht, versucht immer wieder euch die Meisterdisziplinen liebe, Geduld und vertrauen zu besinnen.
Und wenn ihr sie dann und wann aus den Augen verliert, dass geht es sehr oft darum, mit einer Aufgabe konfrontiert zu werden, welche über das bisher gelernte hinausgeht und euch so fördert und fordert. Wer nicht gefordert wird, kommt nicht vom Fleck. Seht die Herausforderungen nicht als Zumutungen an sondern als Angebot für Entwicklung und Wachstum.
Michael sagt mir gerade, ich soll doch erwähnen, dass diejenigen von euch, die den „Hobbit“ im Kino gesehen haben, sich das Anfangsszenario vergegenwärtigen sollen. Bilbo möchte einfach am liebsten in seiner hübsch eingerichteten kleinen Welt verharren und was jenseits des Tellerrandes liegt ist eher eine Störung als von Interesse.
Was wir denken, was unsere Aufgabe sei und was unsere hohe Seele zu unserer Aufgabe bestimmt hat, ist oftmals nicht identisch. Und so wird die 13 vor allem aufzeigen, dass es gilt flexibel und dynamisch zu sein.
Das heisst jetzt nicht, dass euch eine Katastrophe nach der anderen droht. Aber es geht darum, sich immer mehr bewusst zu werden, dass ihr als Gesamtheit den Kurs des Schiffs, in dem ihr segelt, bestimmt. Jeder einzelne – egal was die anderen paar Milliarden gerade tun – ist für sich selber verantwortlich und kann seinen wertvollen Beitrag für eine gelungene reise und eine sichere Ankunft beitragen.
Viele Energien, die in der 13 erstmals zu euch finden, werden wie der same eines Baums zunächst unbemerkt eine Weile unter dem Boden liegen. aber in eine paar Jahren werdet ihr dann plötzlich denken „Huch, wo kommt denn jetzt auf einmal dieser Baum her…“.
Viele von euch haben sich von diesem Jahreswechsel vielleicht „mehr“ versprochen und sind etwas enttäuscht, dass sich äusserlich so wenig getan hat. Aber der Punkt ist, dass sich die vielen neuen Dinge, die hier bei euch sind jetzt, sich in einem „zukünftigen“ Bereich aufhalten, in den ihr euch erst etwas reinarbeiten müsst. Nur weil ihr sie nicht seht, heisst, das nicht, dass sie nicht da sind…die neuen Räume, die jetzt eröffnet worden sind, sind wie versteckte Geschenke.
Es ist deshalb eure Neugier gefragt. Spürt sie auf…folgt euren träumen nach und eurer Intuition. Dort liegt das neue, das ihr sucht. Die neuen Bäume wachsen nicht auf den alten Äckern.
Herzlichst Ihr
Michael Leibundgut