Gedanken Puzzle im April 2010.
von Lilo Schwarz
Zur Tarotlegung „Finanzkrise“
Wir Menschen orientieren uns nach der Umwelt, werden durch sie ständig beeinflusst. Gleichzeitig orientieren wir uns nach den eigenen Gefühlen und Gedanken, die teilweise Sicherheit vermitteln, oft aber enorm verunsichern. Wir sind dem Lebensfluss ausgeliefert und gleichzeitig selber Teil dieser Dynamik.
Wir spielen unsere Rolle im Spiel des Lebens, sowohl in den Farben der Fülle als auch in den Farben des Verzichtes oder Mangels. Und wir leben auf dem Planeten Erde, der uns anzieht wie ein Magnet; unsere Mutter Erde ist anziehend im wahrsten Sinne des Wortes!
Was haben diese Gedanken mit der Europa- oder gar Weltweiten Finanzkrise zu tun? Einiges!
Tatsachen, die wir akzeptieren müssen und daraus das Bestmögliche machen. Veränderungen ins Auge fassen und mutig alte Gewohnheiten verlassen. Das ist der Teil, den wir nicht beeinflussen können, der uns zwingt, uns selbst zu verändern, der uns lehrt, nicht zu jammern, sondern uns anzupassen in eine neue eigene Zukunft hinein. Nicht zurück!
Einen anderen Teil jedoch können wir beeinflussen, den Teil nämlich, der mit unseren eigenen abwertenden Konzepten im Hinterkopf oder unseren einschränkenden Glaubenssätzen zu tun hat.
Diese Sätze und Ideen werden zum Programm unserer unbewussten Planung und ziehen das an, was wir am wenigsten wünschen: kein Glück zu haben, keine Wertschätzung zu erhalten, keine Arbeit zu finden, kein Geld zu verdienen. Hier wirkt das Gesetz der Anziehung, welches uns Mutter Erde lehrt.
Sind wir uns bewusst, was wir anziehen wollen, welchen Gedanken und Ideen wir Lebenskraft einhauchen, dann ermöglichen wir im Spiel des Lebens die Erfüllung unserer Wünsche. Drehen wir den Schalter im Hinterkopf also auf Empfang.
Als Empfehlung für den Sinneswandel im eigenen Geldbeutel biete ich allen Interessierten die Tarotlegung „Umgang mit der Finanzkrise“ an und wünsche Gewinn bringende Erkenntnisse.
Herzlichst
Lilo Schwarz
Mein Persönlicher Umgang mit der Finanzkrise
Tarotlegung