Existenzangst - kein Geld - Mangelbewusstsein auflösen.
von Karin Mirijana Gieron-Hix -
Wie du deine Existenzängste auflösen kannst.
Wer von uns wünscht sich nicht genügend Geld, damit er sich alles kaufen kann, was er möchte? Eine Voraussetzung um in die Fülle zu kommen ist, dass wir die Fülle in unserem Inneren aktivieren. Denn wenn in unserem Inneren Mangel herrscht, dann kann Geld sich in unserem Leben nicht zeigen.
Durch die vielen Jahre, in denen wir im Mangelbewusstsein gelebt haben, sind in unserem Leben kleine oder größere Wüsten entstanden. Hier ist alles vertrocknet, leblos und ausgedörrt. Außerdem tragen wir Mangelgedanken in uns, die uns ständig daran erinnern, dass wir es nicht verdient haben oder dass wir für Geld hart arbeiten müssen.
Wenn wir mit unserem Mangel konfrontiert werden, kommt Angst auf. Uns gehen Gedanken durch den Kopf wie: Reicht mein Geld noch für diesen Monat? Wird meine Seele wirklich für mich sorgen? Wie aus dem Nichts, tauchen diese Existenzängste auf und können uns einen Moment lang regelrecht lähmen.
Unsere Gedanken rasen, unser Herz pocht, in uns zieht sich alles zusammen und wir fühlen uns, als ob uns der Boden unter den Füßen einbricht.
Existenzängste halten uns in unserem Mangelkäfig
Existenzängste sind eine geballte Ladung Angst, die gegen uns kracht, wie eine riesige Flutwelle. Die meisten Menschen lassen sich von ihre Existenzängsten wieder in ihr altes Leben zurückführen.
Aus lauter Angst, gehen sie doch lieber zurück in ihren alten Job oder bleiben von vornherein in ihrem alten Job. Oder sie trennen sich nicht von ihrem Partner, weil sie Angst haben, was danach kommt. Ganz oft sind es finanzielle Gründe.
Existenzängste sind dunkle Energien, die uns in unserem Mangelkäfig halten wollen. Sie drohen uns damit wir schnell wieder zurückgehen in unseren altbekannten Mangelkäfig, der uns auf einmal so sicher und gemütlich erscheint.
Das ist der Moment, in dem wir getestet werden. Wollen wir wirklich in die Fülle gehen? Sind wir bereit, den Existenzängsten in die Augen zu schauen?
Herzlichst Karin Mirijana Gieron-Hix