Wie du deine Ängste für immer auflösen kannst.
von Karin Mirijana Gieron-Hix -
Wie du deine Ängste für immer auflösen kannst.
Ängste, wer kennt sie nicht? Wir alle haben schon einmal das Gefühl Angst kennengelernt. Manche Menschen intensiver, andere weniger intensiv. Was wir alle jedoch gemeinsam gespürt haben ist, dass unsere Gefühle verrücktspielen und wir glauben machtlos zu sein.
Dieses Gefühl der Angst überrennt uns buchstäblich von der einen zur anderen Sekunde. Diese Angst macht sich in unterschiedlichen Bereichen in unserem Inneren bemerkbar.
1. In unserem Körper
Unser Blutdruck steigt, unsere Hände werden feucht. Wir schwitzen oder uns wird es kalt. Unsere Herzfrequenz steigt und unsere Muskeln spannen sich an.
Manche Menschen beginnen zu zittern, es hämmert in der Brust und sie haben ein Kloß im Hals. Sie haben Pudding in den Knien und die Beine beginnen zu kribbeln. Anderen wird es schwindelig oder übel. Und dieser Zustand wiederholt sich ganz oft am laufenden Band.
2. In unseren Gefühlen
Wir sind nicht mehr Herr unserer Gefühle, sondern die Angst beherrscht uns.
3. In unseren Gedanken
Wir können uns nicht mehr konzentrieren und beschäftigen uns sehr intensiv mit der Angst. Wir malen uns die schlimmsten Horrorszenarien aus.
4. In unserem Verhalten
Je nachdem welche Angst es ist, gehen wir so weit, dass wir bestimmte Situationen meiden. Wir nehmen sogar Beruhigungsmittel oder Trinken, damit es uns bessergeht.
Aber warum haben wir eigentlich Angst?
Die Fähigkeit, Angst zu empfingen, ist uns angeboren. Einen Großteil unserer Ängste, unter denen wir als Erwachsene leiden, haben wir erlernt. Wir haben etwa ein traumatisches Ereignis wie einen Unfall erlebt, eine schwere Erkrankung hat uns gebeutelt, wir haben Misserfolge erlebt oder Scham in der Öffentlichkeit erfahren. Auch die Geburt eines Babys kann bei Frauen jede Menge Ängste mit sich bringen.
Schon bei der Vorstellung, dass eines dieser Ereignisse nochmals passiert, kommen Angst und Panik in uns hoch.
So sollten wir nicht mit der Angst umgehen
Da Angst ein sehr unangenehmes Gefühl sein kann, versuchen wir sie zu vermeiden. Wir meiden Situationen, in denen wir Angst empfinden, nehmen Medikamente oder versuchen durch Alkohol oder Beruhigungstabletten die Angst erträglicher zu machen.
Oder wir versuchen uns abzulenken, indem wir Musik hören, Sport machen oder sonst etwas.
Aber alle Vorgehensweisen haben eins gemeinsam: Sie setzen nicht an der Ursache der Angst an. So festigen sich unsere Ängste immer mehr und werden resistenter gegen Veränderung. Das ist auch der Grund, warum so viele Menschen von ihren Ängsten nicht loskommen.
Herzlichst
Karin Mirijana Gieron-Hix
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