Prominenten-Analyse: Sylvie van der Vaart.
von Jan Schneider & Monika Schulze -
Sylvie van der Vaart hat es auf der Liste der gefährlichsten Promis im Internet bereits auf die ersten drei Plätze geschafft. Das Stauen weicht, wenn das Kriterium für diese Gefährdung bekannt wird: Viren, Trojaner, Spyware, Würmer und andere Tierchen aus dem Zoo, Pardon, aus dem Web, sind damit gemeint. Im Klartext: Wer nach diesen gefährlichen Promis im Web sucht und sich von ihrer virtuellen Schönheit blenden lässt, läuft Gefahr, diesen Tierchen in seinem Rechner einen Unterschlupf zu gewähren.
Eine gewisse Verwandtschaft mit dem Trojanischen Pferd ist auch bei Sylvie van der Vaart vorhanden. Das Äußere sieht unvergleichlich schöner aus, als ein grobschlächtiges Pferd aus Brettern; das Innenleben ist jedoch nicht so zahm und leicht handhabbar. Vielleicht auch nicht für Sylvie van der Vaart selbst.
Kein Schicksal aus der Welt der Schönen, der Reichen und der Bekannten ist das jedoch, sondern schlicht Life as Usual. Jeder Mensch hat ein ihm unbekanntes Innenleben, welches dann in Aktion tritt, wann es ihm passt – also oft unpassend für uns.
Archetypus 6/33 und der ketzerische Märtyrer
Numerologisch betrachtet ist Sylvie van der Vaart ein Archetypus 6/33. Die 3 ist hier dominant vertreten, da sie gleich doppelt in der Quelle vorhanden ist und die 6 ebenfalls eine doppelte 3 darstellt. Damit lassen sich die ersten Headlines erkennen, wobei natürlich berücksichtig werden muss, dass dies nur die oberste Differenzierung darstellt.
Es ist ein weiblicher Typus mit einer geballten männlichen Kraft im Rücken. Die Außenwirkung ist weiblich, die Dynamik dahinter Power pur. Damit muss nicht nur Sylvie van der Vaart zurechtkommen, sondern ebenfalls ihre Partner jeglicher Couleur.
Die Headlines im I-Ging-Chakren-Mandala lauten Projektor und 3/5-Profil, also der ketzerische Märtyrer. Auf der obersten Ebene werden die Menschen zunächst einer von nur 5 Kategorien zugeteilt. Projektoren, die gut 20% der Menschheit bilden, sind in einer Fußballteam-Analogie mit einem Mittelfeldspieler vergleichbar, der in der Mitte des Geschehens die Verbindung zwischen der Verteidigung und dem Sturm bildet und beide anleiten kann. Anleiten, nicht führen! Hier kommt jedoch die irdische und menschliche Allgegenwärtigkeit ins Spiel – die Polaritäten. Die kann den Projektor im Extremfall dazu verleiten, den Kapitän, den Trainer und am liebsten auch die Schiedsrichter ihres Amtes zu entheben und alles in einer Personalunion auszuüben. Das dürfte zuweilen einen Widerstand bei den Mitspielern hervorrufen.
Der ketzerische Märtyrer färbt den Projektor ein. Mit einem Leben zwischen Loyalität und Ablehnung, zwischen Partnerschaft und Abhängigkeit, zwischen Verführer und Verführter. Menschen mit diesem Profil können ein guter Krisenmanager sein und ein Troubleshooter. Oder ein Revolverheld in der nicht immer sympathischen Version.
Du, Partner, Wir versus Alpha-Tier
Sylvie van der Vaart will geliebt werden. Sie muss sich jedoch zunächst selbst annehmen, was in ihrem Fall eine sehr wichtige Lernaufgabe darstellt, die durch ihren Perfektionismus bestärkt wird. Einfach nur schön aussehen, das ist zu wenig, da muss es mindestens ein Fotomodell sein.
Das Du ist ihr wichtig, die Partnerschaft ebenso. Wenn jedoch der General seinen Generalsstab schwingt und das Alpha-Tier sich dazugesellt, dann kann es schnell heißen: „Partnerschaft ja, aber bitte so, wie ich es will“. Aber „Das spielen sie nicht im Karl-Theater“, wie es ein Ahne zu sagen pflegte.
Sylvie van der Vaart kann von den Anlagen her führen, nur muss das auf eine friedliche Art und Weise erfolgen und ohne den ausgeprägten Führungsanspruch. Lebt sie nach diesen Prinzipien, wird ihre authentische Führung gerne angenommen. Anderenfalls ruft das Widerstand hervor.
Dieser Widerstand mag sich zunächst unbewusst formieren und etwas Zeit benötigen, bis er manifest wird. Interessant in diesem Zusammenhang, dass Rafael van der Vaart im Jahr 2012 seine erste große Reifungsstufe (den ersten Saturn-Return) erlebte und 2013 ein prägendes Rhythmusjahr. War da auch der innere Widerstand reif?
Marketing anstatt Personalmanagement
Sylvie van der Vaart hat berufliche Marketing-Qualitäten in ihren Anlagen. Diese Qualität hat eine sogenannte harmonische Qualität, nach der sich der Mensch sehnt und die er als fehlend empfindet, wobei die vorhandene Qualität leicht vergessen oder nicht wertgeschätzt wird.
Vor diesem Hintergrund ist die Ausbildung im Personalmanagement nachvollziehbar, da sie nicht nur diese Sehnsucht nach der harmonischen Qualität zum Ausdruck bringt, sondern obendrein den Führungswillen unterstreicht.
Tätigkeiten im Marketingbereich sind für Sylvie van der Vaart authentischer, hier liegen ihre wirklich vorhandenen Kompetenzen, auf die sie sich stützen und verlassen kann, und die nicht erst erlernt und erarbeitet werden müssen.
Extrem und perfekt
Die Neigungen zum Perfektionismus und zum Extremen sind sowohl numerologisch als auch vom Mandala her stark präsent. Die Zahl 6 repräsentiert den Vollkommenheitsanspruch und den Perfektionismus, im Mandala ist die „Perfekte Form“ aktiviert, dies jedoch unbewusst. Der Perfektionismus wird daher in jüngeren Jahren nur von außen wahrgenommen. Erst wenn er selbst erkannt und akzeptiert wird, kann er in einer gemäßigten und positiven Form gelebt werden.
Die Häufung der Zahl 3 und die Aktivierung des Alpha-Tiers sind die hervorstechendsten Eigenschaften, die den innewohnenden Führungsanspruch offenbaren. Flankiert werden diese Eigenschaften durch einen Hang zum extremen Verhalten und Handeln.
Bei Sylvie van der Vaart ergibt das eine explosive Mischung, die durch den weiblichen Archetypus und die Anleitungsfähigkeiten des Projektors gehandhabt und positiv eingesetzt werden kann. Doch die Polaritätsteufelchen schlafen nie.
Mit Rafael – Knistern, Knirschen, Dankbarkeit
Leider reicht der von der Redaktion genehmigte Umfang nicht aus, um diesen Aspekt ausführlicher zu beschreiben. Zu interessant ist er jedoch, um ihn nicht zu erwähnen, daher möge ein Verweis auf den Beitrag „Dankbarkeit und Partnerschaft – Das verflixte siebte Jahr“ genügen und wir begeben uns sofort in medias res.
Sylvie und Raphael van der Vaart weisen gleich drei Verbindungen in den Energiekanälen ihrer Chakren auf, die in dem Composit eine elektromagnetische Verbindung ergeben. Solche Verbindung führt dazu, dass es zwischen diesen beiden Menschen knistert, wenn sie sich begegnen.
Durch die Aura-Interaktionen und mit der Zeit werden diese knisternden Eigenschaften des Partners nach und nach selbst verinnerlicht und erlernt. Das führt dazu, dass das Knistern nachlässt, da diese Eigenschaft nicht mehr so fremd ist. Nach etwa 7 Jahren sind diese Eigenschaften so verinnerlicht, dass sie bei dem Partner nicht mehr reizvoll erscheinen.
Ist dieser Vorgang bewusst, führt er zu einer gegenseitigen Dankbarkeit, da beide Partner sich diese Eigenschaften, Qualitäten und Fähigkeiten geschenkt haben.
Wenn jedoch der wahre Grund nicht bewusst ist, sondern lediglich das fehlende Knistern beim Partner wahrgenommen wird, erscheint der Partner langweiliger, uninteressanter, alltäglicher. Das ursprüngliche Knistern mutiert zum Knirschen. Das verflixte siebte Jahr kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden.
Knister- oder Knirsch-Kommunikation?
Sylvie und Rafael van der Vaart haben nicht nur eine Knister-Knirsch-Verbindung in ihren Auren, sondern gleich drei! Sie betreffen die Ödipus-Elektra-Themen, also Mama- und Papa-Suche bei dem Partner, das Manifestieren, also das Tun, Umsetzen, Handeln und das Reden, also die verbale Kommunikation.
Das Reden gehört zu den wichtigsten gemeinsamen Lernaufgaben dieses Paares. Die Auren verraten es, ebenso ihr gemeinsamer Typus, in dem wieder die Zahl 3 im Doppelpack vorhanden ist. In diesem individuellen Composit ergibt das eine Verpflichtung zum Führen und Vertiefen einer Kommunikation der wertschätzenden und friedlichen Art.
Miteinander offen und ehrlich reden und die gegenseitige Wertschätzung pflegen. Das ist selbstverständlich nicht nur in dieser Beziehung dienlich. Hier bildet dies jedoch eine Lernaufgabe, die nicht übergangen werden darf. Und es war nicht diese böse Lernaufgabe, die es so einrichtete, sondern es waren die Seelen dieser beiden Menschen, die es sich so wünschten.
Was will ich wirklich? Die Reifung der Jahre 2022/2023 und das Inkarnationskreuz
Die Frage „Was will ich wirklich?“ ist eine Schlüsselaufgabe im Leben Sylvie van der Vaarts. Sie kann dadurch ihre Power und ihren Perfektionismus in die richtigen Bahnen lenken und korrekt einsetzen. Besonders der Perfektionismus will gezähmt werden, da sie glaubt, den Erwartungen der anderen genügen zu müssen.
Die Selbstakzeptanz ist dadurch erschwert, ebenso das Annehmen der anderen Menschen in ihrem Sosein. Ihr Inkarnationskreuz bestärkt diese Lebensaufgabe, da es dazu ermahnt, nur die richtigen, also die authentischen Verpflichtungen einzugehen und das Wort „Versagen“ durch „Erfahrung“ zu ersetzen.
Bald schon, denn die Jahre 2022/2023 sind nicht mehr weit, erfährt Sylvie van der Vaart sehr wichtige Reifungsstufen, die bei diesen Aufgaben eine gute Hilfe leisten werden. Die Arbeit an diesen Aufgaben ist natürlich auch vorher möglich. „Bald“ ist nicht ironisch gemeint, denn vom Seelenstandpunkt her betrachtet, spielt die Zeit in unserer Menschenwelt eine extrem untergeordnete Rolle. Wenn überhaupt.
Herzlichst Ihr Jan Schneider und Monika Schulze