„Spirituelle Pädagogik“.
von Ingrid Auer -
Ingrid Auer erhielt vor mehr als zehn Jahren von der Engelwelt den Auftrag, energetisierte Engelsymbole für Kinder zu channeln. Daraus entstand ihr Buch „Engelsymbole für Kinder“, das die Basis für ihr länderübergreifendes Projekt darstellt. Gemeinsam mit Beate Gliedt, die die pädagogischen Inhalte in das Projekt einbringt, möchte sie suchenden Eltern und PädagogInnen die Spirituelle Pädagogik nahebringen und als „Hilfe zur Selbsthilfe“ anbieten.
Die Kinder der Neuen Zeit.
Viele Kinder stehen in den ersten Lebensjahren noch immer mit jener Welt in Verbindung, aus der sie gekommen sind. Sie sind hell- und aurasichtig, sehen Verstorbene oder feinstoffliche Wesenheiten aus anderen Dimensionen unseres Seins. Vielfach werden diese Fähigkeiten von den Erwachsenen ins Reich der kindlichen Fantasie verwiesen, und das war es dann auch schon. Die somit mundtot gemachten Kinder verdrängen ihre spirituellen Fähigkeiten, weil sie dafür ausgelacht, getadelt oder gar bestraft werden. Doch das ändert gar nichts an der Tatsache selbst, nämlich daran, dass die Kinder ein anderes Bewusstsein, eine höhere Sensitivität oder eine ganz andere Seelenqualität haben als die meisten Erwachsenen.
Kindern diese Fähigkeiten abzusprechen, weil man sie selber nicht besitzt, ist ein ebensolcher Unsinn wie z. B. das Negieren der Tatsache, dass manche Tiere Töne in viel höheren Frequenzlagen hören können als Menschen. Mit eben jenem Unterschied, dass man die Frequenzen, die Tiere hören können, wissenschaftlich nachweisen kann, die spirituellen Fähigkeiten der Kinder der Neuen Zeit jedoch nicht.
Wenn man akzeptieren kann, dass Kinder auf höheren „Frequenzen“ unterwegs sind als die meisten Erwachsenen, so liegt es auch auf der Hand, dass niedrige Frequenzen oft gar nicht mehr ausreichen, wenn man Kindern damit helfen möchte. Darunter verstehe ich jetzt nicht nur die physikalische Frequenz, sondern vor allem die Schwingungsfrequenz auf der emotionalen Ebene, die Frequenz unseres Herzens. Wer mit einem verschlossenen oder „versteinerten“ Herzen auf Kindern zugeht, mit ihnen spielen oder sie unterrichten möchte, der wird auf tiefe Ablehnung stoßen.
So verwundert es auch nicht, dass Kinder häufig zur Erhaltung oder Verbesserung ihrer Gesundheit immer höherschwingende Hilfs- und Heilmittel benötigen. Sehr viele von ihnen sprechen inzwischen noch besser auf Pflanzen, Kräuter, Blütenessenzen oder Homöopathie an als auf allopathische Medikamente.
Was hat das nun alles mit spirituellen Hilfsmitteln zu tun, von denen hier die Rede sein soll? Ganz einfach: Wir müssen unser Weltbild verändern und erweitern, damit wir akzeptieren können, dass es so etwas wie spirituelle Hilfsmittel überhaupt gibt. Damit sind jetzt nicht die bereits bekannten Essenzen gemeint, die mit Hilfe von Farben, Kräutern, Kristallen, Bäumen, ätherischen Ölen oder Blüten hergestellt werden. Auch nicht die hoch potenzierten homöopathischen Mittel. Denn diese beziehen ihre Energien aus irdischen Grundsubstanzen und haben somit immer eine „erdnahe Schwingung“, egal wie hoch sie potenziert sind.
Ich spreche hier von Hilfsmitteln, die rein spirituelle Energien und Frequenzen enthalten und nicht von dieser Erde stammen. Sie kommen aus den höchsten geistigen Ebenen unseres Universums oder unserer Existenz, wie immer man das bezeichnen möchte. Sie merken schon, dass man diese nicht-irdischen Energien mit menschlichen Worten gar nicht mehr angemessen beschreiben kann. Es sind Engelsymbole und Engelessenzen.
(c) Ingrid Auer, ingridauer.com
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