Ursachen der Entstehung von Starkregen.
von Ina Maria von Ohr -
Ursachen der Entstehung von Starkregen.
Wer innerlich wahrnehmen kann, ist in der Lage, seine Aufmerksamkeit auf ganz verschiedenartige Gebiete zu richten. Die Möglichkeiten und Fähigkeiten des Einzelnen richten sich hierbei nach seiner Abstammung. Jedem Volk sind besondere Fähigkeiten durch die Vererbung mitgegeben worden. Daher können Wahrnehmungen in allen nur denkbaren Bereichen gemacht werden.
Ausführliche Beschreibungen hierzu sind in meinem Buch „Die Menschheitslüge“ zu finden.
Das seit einiger Zeit vermehrte Auftreten von Starkregen in etlichen Bereichen Deutschlands mit Gewittern und Tornados, die größte Schäden anrichten, gibt Veranlassung zur Klärung dieser Auffälligkeiten.
Es stellt sich die Frage, wie eigentlich Starkregengebiete entstehen und welche Ursachen hierfür in Betracht kommen.
Nach innerer Sicht sind Starkregengebiete immer aus der normalen Ordnung herausgefallene Gebiete, die einer eigenen Unordnung folgen. Diese Unordnung wird durch den Zusammenbruch der örtlichen Wetterlage durch Niedergehen der Starkregenaufstauungen beendet.
Die Unordnung ergibt sich aus einem plötzlichen völligen Unterversorgtsein eines Gebietes mit Energie. Die örtliche Energielosigkeit reicht bis in die Stratosphäre hinauf. Da das allgemeine Atmosphärensystem jedoch keine energielosen Gebiete dauerhaft bestehen läßt, beginnt sofort nach der Auflösung der örtlichen Energie ein äußerst kräftiger Zustrom von Luft und Wolkenmassen zu diesem begrenzten Unterdruckgebiet hin.
Es entsteht in der Folge eine gewaltige Sogwirkung, die dazu führt, daß sich riesige Wolkentürme bis fast zur Stratosphäre hoch auftürmen. Diese verdichten sich durch die rasante Fließgeschwindigkeit der Wolken und damit der Wassermassen auf ein unvorstellbares Maß.
Der Sog kommt in dem Augenblick zu Stillstand, in dem der Wolkenturm die in ihm gespeicherten Wassermassen nicht mehr halten kann. Jetzt stürzt das in kurzer Zeit entstandene „Wolkenhochhaus“ in sich zusammen. In der Betrachtung sieht es aus, als sein der Wolkenturm gesprengt worden.
Mit hoher Gewalt und vollkommen gleichzeitig fließt das geballte und bis zu diesem Zeitpunkt gehaltene Wasser Richtung Erde. Da der Wolkenturm bis in die obersten Luftschichten reicht und sich zum selben Zeitpunkt alle Schleusen öffnen, rauschen gewaltige Wassermassen gleichzeitig auf das betroffene Gebiet nieder.
Vergleichbar ist dieses Geschehen mit der Krebsbildung beim Menschen. Auch hier schert mindestens ein Bereich aus der allgemeinen Ordnung aus und entwickelt eine Unordnung, die durch den Zusammenbruch des Körpers gestoppt wird. Beide chaotischen Systeme entstehen nicht aus sich selbst heraus, sondern es bedarf immer einer äußeren – beim Menschen auch inneren- Ursache. Erst durch setzen der Ursache fallen örtliche Gebiete aus der Regelordnung heraus.
Des weiteren fallen die sehr zahlreichen und besonders heftigen Gewitter in vielen Bereichen von Deutschland aber auch der Schweiz auf. Hier wird immer wieder von besonders vielen und starken Blitzen berichtet. Teilweise sprechen die Medien hier – wie der Bericht des Sputniks über Moskau – von einer Lichtshow.
In derartigen Fällen ist das Geschehen genau anders herum als beim Starkregen:
Blitze entstehen, wenn zu viel Energie örtlich zusammengezogen in den Luftschichten auftritt. Die Atmosphäre ist nur in der Lage, bestimmte Energiemengen zu halten und ausgleichend zu verteilen.
Kommt es nun örtlich zu Zusammenballungen sehr starker Energien, entläd sich das Geschehen, indem Blitze erzeugt werden, die die zu hohen Kräfte aus den Luftschichten entfernen. Je höher die örtlichen Kräfte sind, desto stärker fallen die dann folgenden Blitze aus.
Genau wie beim Auftreten der Starkregenfelder kann die Kräftezu- oder abfuhr entweder natürlichen oder durch den Menschen gemachten Ursprungs erfolgen. Vor einer durch Menschen gemachten kräftemäßigen Verschiebung des natürlichen Gleichgewichts ist in jedem Fall zu warnen.
Jedes Abweichen von dem üblichen Zustand eines System führt zu Unordnung. Wenn diese dann nicht entsprechend wieder in die Ordnung zurückgeführt wird, kommt es zwangsläufig zum Zusammenbruch der Vorgänge. Dies ist ein geistiges Gesetz, daß in allen Bereichen in unserem Weltall seine Richtigkeit besitzt.
Daher sollten wir uns alle im Großen wie im Kleinen hüten, die erschaffene Ordnung zu stören. Vielmehr sollte von Allen die Ordnung unterstützt und gehalten werden. Alle Lebensvorgänge sind ausschließlich auf Dauer nur in der erschaffenen Ordnung möglich. Jede Ordnung trägt ein bißchen zum Frieden auf der Erde bei.
Herzlichst
Ina Maria von Ohr
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