Wie lässt sich die Qualität von Information in Wasser messen?
von i-like Metaphysik -
Auszug des Referates von Dipl.Ing. Rasmus Gaupp-Berghausen:
«Vor ca. 2500 Jahren ist die ganze Wissenschaft eigentlich in die Quantität abgedriftet – alles wurde nur noch mit Zahlen festgelegt. Wenn Sie also heute Wasser untersuchen, dann untersuchen Sie alles ausser das Wasser selbst. Es wird untersucht wieviel Nitrat und wieviel Nitrit da drin ist, vielleicht den pH-Wert und die ganzen Schadstoffe. Aber das Wasser selbst untersucht man nicht. Das muss man sich so vorstellen wie beim Menschen.
Wenn Sie einen Menschen untersuchen und Sie sagen, soviel Stickstoff hast du, soviel Kalzium und so viel Protein hast du. Das würde den Menschen nicht annähernd beschreiben, sondern nur eine Summe von lockeren Elementen darstellen. Und das ist genau das, was viele mit dem Wasser heute machen.
H2O = Wasserstoff und Sauerstoff in einer Bindung. Kann ich das trinken? Wenn man sich das genau überlegt muss man sagen – nein eigentlich – so ist das schwierig. H2O trinken ist also schwierig. Aber Wasser, dass kann ich trinken. Es ist also irgendetwas zwischen Wasser und H2O, dass ich es als Wasser selbst umfassend erkennen kann.
Zahlreiche Forschungen laufen weltweit zum Thema Wasser und seiner Geheimnisse. Geheimnisse? Ja! Das Wasser birgt noch so viele Geheimnisse, dass die Wissenschaft vor vielen Überraschungen steht und daran intensiv forscht. Neuere Ergebnisse zeigen, dass Wasser ein Gedächtnis hat, sprich, Wasser Informationen in ihrer Matrix abspeichert.»
Wie funktioniert die Wasser-Kristall-Untersuchung nach Dr. Masaru Emoto?
Wasser ist wie es scheint mehr als nur die Summer seiner Inhaltsstoffe. Wasser hat die einzigartige Eigenschaft auf jeden Einfluss von aussen zu reagieren. Basierend auf der Dipolcharakteristik des Wassers (Ladungsunterschiede/Pole innerhalb eines H2O Moleküls) entstehen pro Sekunde Milliarden von sehr kurzweiligen Verbindungen zwischen den Wassermolekülen.
Das Wasserlabor Hado Life untersucht seit vielen Jahren Wässer auf seine formgebenden Eigenschaften. Interessant ist, dass Wasser egal welcher Information es ausgesetzt wird (wie z.B. physikalisch oder elektromagnetisch) Formen bildet, sei es nun auf makroskopischer Ebene, wie z.B. eine Welle oder mikroskopisch. Hado Life hat in den letzten Jahren über 2000 Wasserproben mikroskopisch auf seine formgebenden Eigenschaften untersucht. Mit Hilfe der Wassereiskristallfotografie ist es möglich die formgebenden Eigenschaften des Wassers wiederzuspiegeln.
Bei der Wassereiskristallfotografie handelt es sich um die von Dr. Emoto entwickelte Methode gefrorene Wasserproben bei 200x Vergrößerung im Auflichtmikroskop zu untersuchen. Bei manchen Wässern zeigt sich auf der Spitze der Probe eine einzige Schneeflocke (ca 0,3mm im Ø), welche, vergleichbar mit einer Stimmgabel die Schwingungsqualitäten des Wassers widerspiegelt. Interessant ist, dass gute und vor allem natürliche Wässer sich durch besonders schöne und harmonisch erscheinende Formen auszeichnen.
Quelle: hado-life.com
Die Wasserkristalle von i-like:
Durch das Labor Emoto (Hado Life) wurde eine Energiemessung mit dem Meta-Converter und Wasser durchgeführt. Dabei wurde ein neutrales Wasser (siehe unten, Osmosewasser) in einem Glas für eine Stunde mit dem Meta-Converter vitalisiert. Das Resultat nach einer Stunde ist absolut verblüffend und zeigt auf, welch wunderbare Frequenzveränderung der i-like Converter erzielen kann:
Auch wenn chemisch betrachtet die beiden Bilder rechts und links absolut identische Stoffe aufweisen, ist die Veränderung der Information mit den Convertern deutlich zu erkennen. Die Messung durch das Labor Hado Life zeigt auf, welche positiven Informationsveränderungen mit dem Converter erzielt werden können.
Hier geht’s zu weiteren Informationen: https://info.i-like.net/webshop/vitalwater_converter/wbc
Mit dem i-like vitalwater Converter setzen Sie genau das um!
Hinweis: Die Schulmedizin erkennen das i-like Konzept, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die i-like Metaphysik - Technologie mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.