Astrophilosophie - das Tierkreiszeichen Hund - sie sind, wie sie sind.
von Frank Seefelder -
Damit Sie wissen, welchem Tierkreiszeichen Sie im chinesischen Horoskop angehören, folgen jetzt die Geburtsjahre der Hunde.
o 28.01.1922 – 15.02.1923
o 14.02.1934 – 03.02.1935
o 02.02.1946 – 21.01.1947
o 18.02.1958 – 07.02.1959
o 06.01.1970 – 26.01.1971
o 25.01.1982 – 12.02.1983
o 10.01.1994 – 30.01.1995
o 29.01.2006 – 17.02.2007
Das nächste Geburtsjahr der Hunde: 16.02.2018 – 04.02.2019.
Im Tierkreiszeichen Hund Geborene leben ihr Leben mit einem gehörigen Maß an Ehrgeiz, der in Verbindung mit einer hoch entwickelten Intelligenz und der Fähigkeit hart und sorgfältig zu arbeiten, Grundlage für eine erfolgreiche Lebensgestaltung sein kann. Diese Menschen sind nicht innovativ, die Sicherheit aus dem Bekannten ist ihnen lieber und sie besitzen den Instinkt zu ahnen, welche Risiken ihnen begegnen könnten.
Wenn es allerdings hart auf hart kommt und Haus und die eigenen Lebensregeln in Gefahr geraten, können Hunde auch im übertragenen Sinn bissig werden. Im Umgang mit den Problemen anderer Menschen, schätzt man sie als eine Person, die auf kritische Momente gelassen einwirken kann. Sie sind großzügige Naturen, was Hilfe anbetrifft, aber auch Geschenke. Und selbst männliche Hunde sind multi-task fähig.
Wie viele seiner tierischen Artgenossen, ist auch der Mensch, der im Zeichen des Hundes geboren wurde, in aller Regel mit einer starken und stabilen Gesundheit ausgestattet und durch den Hang Sport zu treiben, körperlich recht fit. Diese Menschen zeichnet eine sehr positive Einstellung zum Leben aus. Dieser Optimismus hilft ihnen auch, wenn wirklich schwere Zeiten für sie anbrechen.
Hunde sind aber auch Träumer. Ihre sensible Seele flüchtet aus der harten Realität oft in eine Traumwelt. Diese „Traumwelt“ kann durchaus auch durch Drogenkonsum erschaffen werden. Hunde sind mehr als alle anderen Tierkreiszeichen, gegenüber Süchten jeder Art empfänglich. Selbst beim Essen sollten sie Vorsicht walten lassen, denn sie neigen zur übermäßigen Nahrungsaufnahme.
Hunde sind sehr verletzliche Seelen und Wunden, die ihre Gefühle verletzt haben, heilen nur sehr langsam. Sie sind soziale Geschöpfe, die mit Einsamkeit nicht gut umgehen können, darum sind ihnen auch Freundschaften wichtig. Wenn sie sich gefühlsmäßig binden, meinen sie es sehr ernst und es führt zu großer Frustration, wenn andere nicht ähnlich intensiv fühlen.
Gefährlich kann ihnen ihr spontanes Verhalten werden, was ganz im Gegensatz dazu steht, dass sie nur schwer aus sich heraus gehen können und einen eher defensiven Charakter besitzen. Dass sie nur wenig leidenschaftlich und gleichzeitig sehr besitzergreifend sind, kompensieren sie in einer Partnerschaft dadurch, dass sie sehr langatmig auch mit komplizierten Menschen umgehen können. Dieses Lob können die Hunde allerdings nicht auf ihre Fahnen schreiben, weil die Geduld oft daher rührt, dass sie einfach blind für das fehlerhafte Verhalten von anderen Menschen sind.
Das Umfeld von Hunden schätzt besonders die Güte dieser Menschen. Und wie Hunde sind sie treu. Bevor sie eine Partnerschaft beenden, müssen schon sehr viele Komplikationen die Gemeinschaft belastet haben. Im Umgang mit anderen kann es auch schwierig sein, dass die angeborene Fürsorge, nicht selten ängstliche und besorgnisrerregende Züge trägt, was andere durchaus auch als Belastung empfinden können.
Artverwandte Prominente sind:
Sir Winston Churchill, Victor Hugo, Mutter Teresa, Sokrates, Rainer Werner Fassbinder, Judy Garland, Elvis Presley.
Ihr Frank Seefelder
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