28. Oktober 2011 Aussagen zum Maya-Kalender und kosmische Ereignisse.
von Dr. Diethard Stelzl -
Erscheinen des Kometen ELENIN am 28. Oktober 2011.
Nach Aussagen des bekannten Maya-Forschers DR. CARL JOHAN CALLEMANN in (indalosia.de) bzw. (calleman.com) wird der Komet ELENIN am 28. Oktober 2011 und damit am Ende der Neunten Welle der Universalen Unterwelt erscheinen.
Dann erreicht er seinen erdnächsten Punkt in 34 Millionen Kilometern Entfernung, wobei es so aussieht, als ob er bis dahin langsam kleiner und lockerer werden würde. Dieses Ereignis soll eine Bewusstseinswende der Menschheit hin zu verantwortungsbewussten kosmischen Göttlichen CO-Schöpfern in der Maya-Bedeutung von umfassender Intelligenz herbeiführen.
Die momentanen Sonnenaktivitäten
Anfang August 2011 explodierte ein Solarflare und löste einen starken Ausbruch energiereicher Teilchen ins All aus, was auch starke Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld hatte. Es folgten weitere Eruptionen der Klasse C3 und koronale Massenejektionen (CME), welche die Sonnenkorona in Schwingung versetzten.
Der derzeitige Sonnenzyklus von durchschnittlich 11.2 Jahren soll im Jahre 2013 seinen Höhepunkt erreichen. Möglicherweise wird der danach folgende 25. Zyklus langsamer verlaufen und mit weniger Sonnenaktivitäten verbunden sein. Bis Ende des Jahres 2012 und danach werden wahrscheinlich die Sonnenaktivitäten jedoch stark zunehmen.
Dies dürfte insbesondere für die dunklen Sonnenflecken, die durch sie ausgelösten bipolaren Gruppen, Magnetfeldveränderungen und die Ausdünnung der ionisierten Gase des Plasmas gelten. Die riesigen Teilchenschauer führen dann zu Sonnenwinden, Sonnenflares und energiereichen Teilchenfronten, welche die Magnetfelder von Sonne und Erde stark beeinflussen würden.
Die größten Schwachstellen ergeben sich bei Strom- und Atomkraftwerken. Bei ersteren sind es die Keramiksicherungen und die isolierten Kupferwicklungen der großen Transformatoren, die nur schwer zu ersetzen sein werden. Sie könnten jahrelang außer Betrieb sein.
Bei Atomkraftwerken (AKW's) sind es die elektrischen Pumpen mit hohem Stromverbrauch, welche den Kühlmittelkreislauf bedienen. Die AKW's arbeiten in einem Bereich knapp unterhalb einer Kernschmelze. Es entstehen sehr hohe Temperaturen, welche im Rahmen der Kernspaltung verwendet werden, um Wasser zu erhitzen und den so entstehenden Dampf für die Betreibung von Turbinen zur Herstellung elektrischen Stroms einzusetzen.
Fallen die elektrischen Pumpen aus, gibt es auch keine Kühlung mehr und die Reaktortemperatur erhöht sich in den kritischen Bereich hinein. Dies führt schließlich zur Kernschmelze und die geschmolzenen Brennstäbe fallen durch den Betonboden des Reaktordruckbereiches hindurch, was große Mengen an Radioaktivität im Umfeld freisetzt. Genau dies ist in Fukushima nach dem 11. März 2011 geschehen.
NASA-Warnungen vor dem Sonnenfleck Nr. 1302
Bereits Anfang bis Mitte September 2011 bewirkte der aktive Sonnenfleck Nr. 1283 vier Tage lang in Folge ununterbrochen starke Sonneneruptionen und -flares, die auch auf der Erde zu spüren waren, jedoch zu keinerlei größeren negativen Auswirkungen führten.
Ende September 2011 verursachte jedoch ein neuer Sonnenfleck Nr. 1302 Sonnenflares der höchsten Kategorie "x", deren Masseauswürfe kleinster Elementarteilchen teilweise Anfang bis Mitte Oktober 2011 auf der Erde eintrafen. Spannungen aller Art traten auf, sowohl privat als auch politisch, sozial und finanziell. Im physischen Bereich kam es vor allem zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unruhe, Nervenproblemen, Halsleiden, Sehstörungen und Lymphstaus.
Bewegungen der Erdplatten
Neben dem Rückgang und den in früheren Artikeln beschriebenen Veränderungen des Erdmagnetfeldes sowie den zunehmenden Sonnenaktivitäten und Strahlungsflüssen auf die Erde zu, sind auch die tektonischen Platten der Erde in zunehmender Bewegung. Teilweise reissen sie auf, neue Gräben bilden sich, Erdbeben und Vulkanausbrüche nehmen zu, die Dichte im Erdinneren nimmt ab und mit ihr die Gravitationskraft. Dadurch sinkt das Magnetfeld und langsame Umpolungen der Magnetströme zwischen den Polen finden statt.
Im kommenden Beitrag zu den kosmischen Ereignissen im Oktober erörtern wir die persönlichen Konsequenzen.
Herzlichst Dr. Diethard Stelzl