Kosmische Ereignisse - globale Erwärmung & Lebensenergie-Schwingungen der Erde.
von Dr. Diethard Stelzl -
1. Derzeit kaum globale Erwärmung.
Der US-Forscher STEINMAN und seine Kollegen von der University of Minnesota in Duluth führten in einer, in der Fachzeitschrift „Science“ erschienenen Studie aus, dass trotz Klimawandels die globalen Temperaturen auf der Erde seit dem Jahre 2000 kaum gestiegen sind. Diese „Verlangsamung in der Erwärmung“ hat ihre Ursache vor allem in den derzeit niedrigen Oberflächentemperaturen des Pazifischen Ozeans.
Steinman und sein Team betonen in ihrer Studie, dass natürliche Temperaturschwankungen (Oszillationen) im Pazifik und im Atlantik die Auswirkungen des Klimawandels verstärken oder abschwächen können. Diese Kalt- und Warmphasen dauern einige Jahre an – und liefern die Erklärung dafür, dass die globalen Temperaturen nicht so schnell angestiegen sind, wie es Modelle vorhergesagt hatten.
Auffallend ist laut den Forschern, dass in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Temperaturschwankungen im Atlantik von inneren Faktoren bestimmt – das heißt: durch natürliche Schwankungen im Energiehaushalt der Weltmeere hervorgerufen waren.
2. Entwicklung der Lebensenergie-Schwingungen der Erde in Bovis
Der französische Biophysiker ALFRED BOVIS (1871-1947) berechnete, insbesondere abgestellt auf den Weinbau in Südfrankreich, auf der Basis von Wellenlängenmessungen in Angstrom (1A = 10 Nm) Tabellen zur Bestimmung der Lebensenergie und der energetischen Schwingungen.
Um das Jahr 1900 lag die damalige Erdschwingung nach seinen Berechnungen bei ca. 5.500 (Bovis-Einheiten BE), zur Zeitenwende am 21.12.2012 bei etwa 21.000 BE.
Danach folgte eine dramatische Erhöhung aufgrund der von den Mayas vorausgesagten „Galaktischen Welle“.
Dies führte ab Ende 2012 zu stärkeren Bewegungen der Erdkruste, zahlreichen Vulkanausbrüchen und großen Umstellungen beim globalen Wetter.
Bei uns Menschen kann es zu Depressionen, vermehrten Ängsten, Gliederschmerzen, Schlaflosigkeit, Schwindel und allgemeines Unwohlsein führen.
Herzlichst
Ihr Dr. Diethard Stelzl