Kosmische Ereignisse.
von Dr. Diethard Stelzl -
1. Blutmond über Mitteleuropa am 15./16. Juni 2011
Bekanntlich sagen die derzeit lebenden Maya-Ältesten mit Don Alejandro Civillo Perez Oxlay als Sprecher die Zeitenwende vom 21. Dezember 2012 als Ereignis voraus, dass irgendwann in einem Zeitfenster zwischen dem 24. Oktober 2007 und dem 31. Dezember 2015 stattfinden wird.
Der Vollmond vom 15. Juni 2011 war von 21:21 bis 23:03 Uhr Sommerzeit als Blutmond mit partieller Mondfinsternis in Mitteleuropa zu sehen und galt damit als eines der am längsten möglichen derartigen Ereignisse, welches sich erst im September 2015 wiederholen wird.
Dieser Zeitpunkt lag und liegt in etwa in der Mitte des Maya-Zeitfensters. Die blutrote Farbe des Mondes entstand durch das sich in der Erdatmosphäre brechende Licht, welches in den Erdschatten abgelenkt wurde!
Von den verbleibenden Vollmonddaten für 2011
13.8. - 12.9 - 12.10. - 11.11 und dem
10. Dezember 2011 ergibt sich bei letztgenanntem Termin noch einmal eine totale Mondfinsternis.
Der Blutmond vom 15./16. Juni 2011 spiegelte als "BEWUSSTE KONKORDANZ" den Beginn des Aufbaus der "heilen Matrix" sowie die Weiterführung wichtiger Zeitpunkte und -perioden im Lichtkörperprozess wider, wie den
• 16./17. August 1987 mit der "harmonischen Konvergenz", den
• 08./09. November 2003 mit der "harmonischen Konkordanz" und den
• 17./18. Juli 2010 als "bewusste Konvergenz"
Die doppelte Polarität steht für bestimmte Charaktereigenschaften u.a. wie folgt:
Männlichkeit
+ + positiv: Aktivität, Begeisterung, Tapferkeit, Mut, Kühnheit, Entschlossenheit, Lebensbejahung, Zielstrebigkeit, Geduld, Verantwortungsbewusstsein, Demut, Bescheidenheit, Höflichkeit, Ausdauer, Hilfsbereitschaft, Harmoniestreben, Geborgenheit, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeitssinn, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Humor
+ - negativ: Zorn, Wut, Hass, Rachsucht, Eifersucht, Ärger, Groll, Machtstreben, Egoismus, Aggressivität, Gier, Neid, Missgunst, Geiz, Machtmissbrauch, Manipulation, Hochmut, Trotz, Stolz, Konfliktsucht,
Kritikunverträglichkeit, Triebhaftigkeit, Selbstaufgabe, Selbstzerstörung, Ungeduld, Gier, Verantwortungslosigkeit, Unentschlossenheit, Leichtsinn, Prahlerei, Gewissenlosigkeit, Starre, Fanatismus, Sturheit, Unbeweglichkeit, Herrschsucht, Versagensangst, Oberflächlichkeit, Skrupellosigkeit und einseitige, rein körperliche Sexualität ausschließlich zur Triebbefriedigung
Weiblichkeit
- + positiv: Treue, Schönheit, Reinheit, Inbrunst, Zartheit, Liebesfähigkeit, Verständnis, Hingabe, Freude, Mitgefühl, Barmherzigkeit, Warmherzigkeit, Freundlichkeit, Fröhlichkeit, Verständnis, Ruhe, Hoffnung, Toleranz, Fleiß, Beständigkeit, Weisheit und Standhaftigkeit, mit den Sinnen leben, Sinnesfreude, Tanz, Musik, gutes Essen usw.
- - negativ: Ängstlichkeit, Helfersyndrom, Mitleid, Schmerz, Selbstüberschätzung, Schuldkomplexe, Schwermütigkeit, Eifersucht, Kaltherzigkeit, Klatschsucht, Gier, Geiz, Neid, Egoismus, Eitelkeit, Beleidigtsein, Missgunst, Unbeständigkeit, Faulheit, Nachlässigkeit, Selbstliebemangel, Ungeduld, Rachsucht, rein körperliche Sexualität
Die "positive Weiblichkeit" des Mondes verband sich also am 15./16. Juni 2011 mit der "positiven Männlichkeit" der Sonne. Gleichzeitig ordneten sich alle Planeten mit Ausnahme des Saturns wie folgt in einer Reihe an:
Unterstützt von den Erzengeln METATRON und ZADKIEL hält sich diese Konstellation sinngemäß bis zum 15./16. August 2011, wo es zu einer Neugeburt der "negativen Weiblichkeit", verkörpert durch die Venus mit Hilfe der "positiven Männlichkeit" der Sonne kommt. Die "negative Männlichkeit" des Mars erlebt "hautnah" dieses außergewöhnliche kosmische Ereignis mit.
Interessant am 15. Juni 2011 waren die vier Planeten-Konjunktionen:
1. Sonne mit Merkur in den Zwillingen förderte blitzartige Gedankeneinfälle
2. Uranus und Lilith (=schwarzer Mond) im Widder erhellte ein altes bestehendes Muster von
autoritärer Dominanz.
3. Neptun mit Chiron (="Innerer Heiler") in den Fischen brachte heilsame Anregungen im
materiellen Bereich und
4. Tages-Mond mit Mondknoten im Schützen ermöglichte tiefere philosophische Erkenntnisse
Die Mondfinsternis verdeckte die entsprechenden Erkenntnisse jedoch etwas.
Im Rahmen der Radix ergab sich nachfolgende Situation im Hinblick auf eine individuelle Bewusstseinserweiterung hin zur 5. Dimension.
Herzlichst Diethard Stelzl