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Interessantes: Kosmische Ereignisse Mai 2

Von Diethard Stelzl, 21. Juni 2012
Kosmische Ereignisse
Dr. Diethard Stelzl - Autor bei ViGeno

Kosmische Ereignisse - Internationale Ereignisse - Mai.

von Dr. Diethard Stelzl -

1. Sind Staatsbankrotte denkbar?
Die Geschichte der vergangenen 500 Jahre hat gezeigt, dass viele Staaten bereits ein- oder mehrmals pleite waren:
• 1557, 1560 und 1575 Frankreich, Spanien und Portugal
• Zwischen 1820 und 1916 Kolumbien 33 Mal
• zwischen 1830 und 1920 Russland 3 Mal
• 1923 und 1946 Deutschland
Hauptgründe sind Kriege, Unruhen, ausufernde Staatsschulden, unkontrollierte Geldmengenausweitungen, dadurch bedingte Inflationen, die schließlich zu einer Währungsreform führen müssen, um den Staatsbankrott abzuwenden.

Im Jahre 2008 lagen die Schulden der OECD-Staaten bei 62% des Bruttoinlandsproduktes (BIP), 1980 waren es noch 42% gewesen. Bereits 1990 ergab sich nach Berechnungen der CREDIT SUISSE FIRST BOSTON in der Europäischen Union eine Unterdeckung von 145% des BIP.

Die politischen Machtstrukturen in Europa sind ins Wanken geraten, damit auch die finanzielle Stabilität. Dies gilt auch für die ehemaligen Musterschüler Niederlande, Belgien und jetzt auch Frankreich. Akut gefährdet sind die Sorgenkinder Irland, Italien und Portugal, vor allem aber
• Spanien mit offiziell 23% Arbeitslosen und mehr als 50 % Jugendarbeitslosigkeit
• Griechenland mit 22% Arbeitslosen, sinkenden Steuereinnahmen und eines um 4.5% sinkenden BIPs.

2. Wie könnte eine Währungsreform ablaufen?
In Deutschland gab es im 20. Jahrhundert bereits 2 Währungsreformen.

Immer HAT SICH DER STAAT AUF KOSTEN SEINER BÜRGER ENTSCHULDET.

Im "MAASTRICHT-URTEIL" des Jahres 1993 erlaubte das höchste deutsche Bundesverfassungsgericht (BVG) in Karlsruhe einen Ausstieg aus der Europäischen Währungsunion als "ULTIMA RATIO", falls jene scheitern sollte.

Folgende Szenarien sind denkbar:
• Deutschland, Österreich, die Niederlande, Luxemburg und Finnland treten aus der Währungsunion
  aus und führen die ehemaligen nationalen Währungen wieder ein. (eher unwahrscheinlich)
• Die obengenannten Stabilitätsländer führen einen "NEUEN EURO" mit einer gemeinsamen
  Währung und einer konsequenten Stabilitätspolitik ein
• Die neue Währung wird auf dem bewährten Goldstandard aufgebaut
• Der Währungsschnitt bei der Umwechslung von alten in "Neue Euros" beträgt mindestens 10:1.
• Alles geschieht unter größter Geheimhaltung völlig überraschend, wahrscheinlich an einem
  (langen) Wochenende

3. Ein Bargeldverbot wird immer wahrscheinlicher
Die Europäische Union (EU) strebt die totale Finanzkontrolle an. Unterstützen soll dies ein Barzahlungsverbot. Dies sieht u.a. die EU-E-GELDRICHTLINIE 2009/110/EG vor.
• Schweden führt kontinuierlich die bargeldlose Gesellschaft ein
• In Belgien liegt dieser Wert derzeit bei 5.000,-- Euro
• In Italien gilt seit 04.12.2011 eine Obergrenze für Bargeldtransaktionen von 1.000,-- Euro
• In Spanien sind jetzt Barzahlungen über 2.500,-- Euro verboten worden.
• Deutschland will ab Ende August nach und nach das Bargeld abschaffen
Profitieren tut hiervon ausschließlich der Staat und der Bankensektor. Verlierer ist der "gläserne Bürger".

4. Wie steht es um die deutschen Goldreserven?
Nach Angaben des WORLD GOLD COUNCIL besitzt Deutschland mit 3.400 Tonnen den zweithöchsten Goldanteil der Welt. Allerdings werden davon nur 5% in Frankfurt und Mainz gelagert, etwa 60% befinden sich in New York, über 20% in London und der Rest in Paris. Mehrfache Bitten der deutschen Bundesbank um Rückgabe des im Ausland gelagerten eigenen Goldes wurden bisher unter Hinweis auf die angespannte internationale Finanzlage abschlägig beschieden.

5. Noch höhere EURO-Rettungsschirme
Ende März 2012 einigten sich die zuständigen Finanzminister auf eine weitere Erhöhung des EURO-Rettungsschirmes auf eine knappe Billion = 1.000.000.000.000 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte bereits vorher den Banken innerhalb weniger Wochen etwa 1000 Milliarden Euro quasi zinslos überlassen. Dieser gigantischen Ausweitung der Geldmenge standen keinerlei Deckungen in Form von höheren Waren- und Dienstleistungen gegenüber.
Diese enormen Summen zirkulieren bisher nur zwischen den Großbanken. Sie haben die Realwirtschaft noch nicht erreicht und wirken stark inflationär. Die Banken verwenden das Geld vor allem für Spekulationen auf den Rohstoffmärkten, was u.a. zu den derzeit
sichtbaren hohen Preissteigerungen auf dem Energie- und
Nahrungsmittelsektor führt.
Nach wie vor jedoch ist die Lage in Griechenland, Portugal und Spanien katastrophal. Sie hat sich keinesfalls verbessert.

6. Gefahren der TARGET-2-Plattform
Unter der TARGET-2-Plattform wird ein Posten in den Büchern der
National- und Großbanken verstanden, wo Forderungen an die
Europäische Zentralbank (EZB) beispielsweise minderwertigen
Verbindlichkeiten südosteuropäischer Pleitestaaten mit sehr geringer Werthaltigkeit gegenüber stehen. Über dieses System könnte beispielsweise die Deutsche Bundesbank im ungünstigsten Falle mehr als 500 Milliarden Euro Verlust machen.
Seit Ausbruch der Schuldenkrise haben nur noch Deutschland, die
Niederlande, Luxemburg und Finnland einen positiven Target-2-Saldo. Dem stehen jedoch alleine von Spanien und Italien 400 Milliarden Schulden gegenüber, bei allen europäischen Pleitestaaten gemeinsam ergeben sich Beträge in Höhe von derzeit 800 Milliarden Euro mit stark steigender Tendenz.

7. Aussagen deutscher Politiker zur Euro-Schuldenkrise
• am 10. Februar 2010 erklärte Finanzminister Schäuble vor der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
  die praktische Zahlungsunfähigkeit Griechenlands, was Bundeskanzlerin Merkel kurz darauf
  heftig dementierte
• im Mai 2010 wurden 110 Milliarden Euro, auf drei Jahre verteilt, an Griechenland weitergegeben
• am 26. Juni 2011 forderte EU-Kommissionspräsident Barroso eine Erweiterung des Rettungsschirmes.
  Merkel und Schäuble waren dagegen.
• Ende März 2012 stimmten Merkel und Schäuble einer Ausweitung der EU-Rettungsschirme ESM
  und EFSF auf 800 Milliarden Euro zu (!!!), wobei beide Mechanismen nebeneinander bestehen
  sollten.

Bereits heute haftet die BRD mit weit mehr als einem kompletten Bundeshaushalt von etwa 300 Milliarden Euro. Bei einem möglichen Haftungsausfall von Griechenland, Spanien und Italien von mehr als 30% des Gesamtvolumens, müssten die deutschen Steuerzahler ebenfalls zusätzlich den größten Teil davon übernehmen.

Herzlichst Diethard Stelzl

 


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