Kosmische Ereignisse Januar – Sonnenleckes Nr 1339.
von Dr. Diethard Stelzl -
Aktivitäten des größten Sonnenfleckes Nr. 1339.
Bereits im letzten Berichten wurde der Sonnenfleck Nr. 1339 erwähnt. Es handelte sich dabei um den größten Eruptionsherd seit Jahren, der im November auch Flares der stärksten X-Klasse produzierte. Diese erreichten als Ionisationswellen nach Aussage der "National Oceanic and Atmospheric Administration" (NOAA) auch die oberen Schichten der Erdatmosphäre und störten teilweise den Radioempfang in Europa, Nord- und Mittelamerika. Dies geschah, obwohl die Plasmawolken nach den koronalen Masseauswürfen Mitte November vorwiegend nicht Richtung Erde, sondern mit einer Geschwindigkeit von 1.100 km/Sek. auf die Planeten Merkur und Venus zurasten.
Partielle Sonnenfinsternis vom 25. November 2011
Im großen Zyklus der vier partiellen Sonnenfinsternisse zwischen dem 11. Juli 2010 und dem 13. November 2012 gab es eine am 25. November 2011 mit entsprechenden leichten körperlichen und psychischen Auswirkungen.
Entdeckung des erdähnlichen Planeten Kepler - 22b
NASA-Wissenschaftler haben mit dem neuen Weltraumteleskop Kepler einen erdähnlichen Planeten entdeckt, der um den 600 Lichtjahre entfernten sonnenähnlichen Stern Kepler-22 kreist und einen 2.4-fach größeren Radius als die Erde bei einer Umrundungszeit des Sternes von 290 Tagen hat.
Die entsprechende Gruppe von etwa 150.000 Sonnen befindet sich in den Sternenbildern CYGNUS=SCHWAN und LYRA=LEIER, von welchen ursprünglich auch viele Sternenkinder gekommen sind, bevor sie in das so genannte Wintersechseck unserer menschlichen Evolution eintauchten.
Kommt eine neue Eiszeit?
Wissenschaftler um DR. HABIBULLO ABDUSSAMATOV, dem Chef der "International Space Station" am PULKOVO OBSERVATORIUM der Russischen Akademie der Wissenschaften haben nach jahrelangen Analysen der Sonnenzyklen nunmehr eine baldige 100-jährige Abkühlung vorausgesagt, wie dies bereits zweimal im Mittelalter der Fall gewesen war. Der Grund liegt in einem 200-järigen Sonnenzyklus, welcher die üblichen Wellen von 11.2 Jahren überlagert.
Nachdem alles Leben auf der Erde von der Sonne abhängt, könnte ein zukünftiges Temperaturminimum ab den Jahren 2030 bis 2050 zu großen Veränderungen auf der Erde führen, wie dies u.a. während des "MAUNDER-MINIMUMS" zwischen den Jahren 1650 und 1700 bereits einmal der Fall war.
Nachweise für eine "Hohle Erde"
In der Literatur wird verschiedentlich eine "Hohle Erde" beschrieben. Forschungen der letzten Jahrzehnte und der vergangenen Monate haben diese Hinweise weitgehend bestätigt.
Bilder der Sonde ESSA 7 aus dem Jahre 1968 ließen bereits eine Öffnung an der abgeflachten Polkappe erkennen. Zahlreiche Bilder des nach 1977 stillgelegten geostationären Wettersatelliten ATS III zeigten ebenfalls wirbelförmige Strukturen im Polbereich, welche Sogwirkungen von Wolken und Luftmassen an einer Öffnungsstelle aufwiesen.
Außerdem war eine auffallende Krümmung der Erdöberfläche nach innen an dieser Stelle zu sehen.
Bilder des neuen Satelliten GOES 8 zeigten keinerlei wirbelförmige Innenwölbung am Pol und keinerlei abgeflachte Polkappen mehr. Nach Meinung des ehemaligen NASA-Mitarbeiters RICHARD (CHRIS) HOAGLAND, Autor des Buches und Videos "Die Mars-Connection", wurden und werden alle "heißen" Satelliten-Bilder von der NASA zensiert, bearbeitet und teilweise sogar verändert und manipuliert.
Die Erde hat angeblich eine Dichte von 5.5 Gramm pro Kubikzentimeter. Die vier kleinsten Planeten unserers Sonnensystems haben eine fünffach dichtere Masse als die vier größten. Jupiter besitzt das 900-fache Volumen der Erde bei einer Massedichte von 1.8g/cm3, also einem Drittel von jener der Erde. Asteroiden weisen eine Dichte bis zu 8g/cm3 auf.
Der deutsche Wissenschaftler KARL-HEINZ ENGELS wies in seinem, im Jahre 1993 erschienenen, Buch "Die Hohlkörper-Theorie" nach, dass alle Planeten nur in der Form von Hohlkörpern bestehen könnten. Die Ursachen würden in der enormen Fliehkraft vieler Himmelskörper liegen. Beispielsweise dreht sich die Erde mit einer Geschwindigkeit von ca. 1670 km/sek. um ihre eigene Achse. Im Zusammenwirken zwischen dieser nach außen gerichteten enormen Zentrifugal- oder Fliehkraft mit der nach innen wirkenden Gravitation ergeben sich aus diesem Grunde hohle Planetenkörper unter einer festen Außenkruste. Dieser Sachverhalt wurde von zahlreichen Wissenschaftlern aus Australien, Europa und den USA in jüngster Zeit bestätigt.
NASA-Wissenschaftler verneinen kurzfristige Gefahren von Sternenexplosionen
Mitte Dezember 2011 gaben NASA-Wissenschaftler bekannt, dass das erwartete Maximum von, für Erde und Menschheit gefährlichen, Sonnenaktivitäten von Ende 2012 auf Ende 2013 zu verschieben wäre.
Außerdem verneinen sie auch die absehbaren Gefahren von sonnennahen Sternenexplosionen.
Nicht auszuschließen sind ihrer Ansicht nach weitere Gammastrahlenausbrüche (engl. gamma-ray-bursts = GRB), u.a. auch durch Supernova-Explosionen. Bisher fand der am nächsten gelegene derartige Ausbruch mit der Bezeichnung GRB 031203 jedoch in einer Entfernung von 1.3 Milliarden Lichtjahren (!!) statt.
Auch Einschläge bzw. Kollissionen von und mit erdnahen Asteroiden und Kometen seien in den nächsten Jahren nicht zu erwarten.
Herzlichst Diethard Stelzl
