Internationale Entwicklung - Gängige gefährliche Medikamente.
von Dr. Diethard Stelzl -
Die bekannte amerikanische Wissenschaftsjournalistin MARTHA ROSENBERG stellte kürzlich in einem vielbeachteten Zeitungsartikel eine Liste von gängigen gefährlichen Medikamenten auf. Unter diesen finden sich u.a.:
• LIPTOR mit dem Wirkstoff Atorvastatin, das meistverkaufte Medikament für hohe LDL-Protein-Werte, ähnlich wie Statine. Letztere sind teuer und haben erhebliche Nebenwirkungen, z.B. zu Myopathie
• CRESTOR mit dem Wirkstoff Rosuvastatin, welches zu Rhabdomyolyse führen kann
Weltweite Gründe für Depressionen
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit über 120 Millionen Menschen unter klinischen Depressionen, darunter 10% aller US-Amerikaner mit einer Steigerungsrate von 20 %.
Wichtige Gründe sind laut einem Forschungsbericht des University College London
• TOXISCHE LEBENSMITTEL, die das Gehirn vergiften, z.B. gesüßte Desserts, frittierte Lebensmittel, industriell verarbeitetes Fleisch, raffiniertes Getreide und fettige (Kuh-) Milchprodukte
• SCHWERMETALLVERGIFTUNGEN
Wie Blei, Quecksilber und Cadmium in Zahnfüllungen, Impfstoffen, alten Farbmischungen, Zigaretten, belastetem Fisch usw. ...
• MANGEL AN BEWEGUNG in der Natur an frischer Luft im Sonnenlicht wie Wandern, Radfahren, Walken, Bergsteigen, Campen und Gärtnern
• „BADEN IM EIGENEN ELEND“
Mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn es einem offenkundig schlecht geht und seine eigenen Ängste bekämpfen. Daneben jede Nähe zu emotionalem Wohlbefinden meiden.
• Massen-KONSUMISMUS
von Dingen, die trotz eines permanenten Kaufrausches ein Gefühl von Leere zurücklassen sowie sich krankhaft an materielle Objekte zu hängen
• Zu wenig regelmäßigen SPORT
Bewegung setzt Glückshormone frei, erhöht die Körpertemperatur und beruhigt
• Sich an NEGATIVE EMOTIONEN klammern
Negative Gefühle wie Angst, Druck, Schmerz, Wut, Ärger und Trauer pflegen und in sich einsperren, was zu Verspannungen im Körper führt.
• Die Hartnäckigkeit von Depressionen wird erkannt, aber nichts wirklich Wesentliches dagegen getan.
Herzlichst Dr. Diethard Stelzl