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Das Todesbewusstsein ist ein anderes Bewusstsein

Von Dagmar Berg, 18. Juni 2011
Fragen des Lebens
Dr. Dagmar Berg - Autorin bei ViGeno

Das Todesbewusstsein ist ein anderes Bewusstsein

von Dr. Dagmar Berg

Ein anderes Bewusstsein – nennen wir es Todesbewusstsein- veranlasst dann das Leben sich selbst zu beenden, wenn es ausgedient hat. Dabei entscheidet das Todesbewusstsein aus sich heraus, ob dieses Lebewesen zu alt geworden ist oder ob äußere Umstände jetzt ein anderes Wesen, ein anderes Leben benötigen.

Genau wie die Zellen in einem Körper wird die sterbende Materie- der Körper- sofort in etwas Neues umgewandelt, was in diesem Moment gebraucht wird. Das Wissen, was es jedoch vorher war und welche Aufgabe es erfüllt hat, wird erhalten bleiben.

Nichts auf dieser Erde, in diesem Kosmos, überhaupt in allem was es gibt, gab oder je geben wird, geht verloren. Weder Wissen noch Materie! Dies wurde schon zu vielen Zeiten von den Weisen in alten Schriften verkündet.

Von dieser Ansicht ausgehend, muss jedes Lebewesen bereits zum Zeitpunkt seiner Geburt das Bewusstsein seiner Unendlichkeit, seiner Unsterblichkeit haben.
Dieses Bewusstsein wird in Todesnähe zurückkommen. Wir wissen alle, wann der Zeitpunkt, Abschied zu nehmen von dieser Erde, gekommen ist. Nur die Furcht vor dem Unbekannten lässt uns Todesangst empfinden und oft in einen Todeskampf eintreten.

Genau so haben wir alle zum Zeitpunkt unseres Entstehens und bei der Geburt das Wissen um unser gesamtes Dasein. Dieses immaterielle, ewige Wissen ist immer in uns, auch wenn wir nicht verkörpert sind, ist dieses Bewusstsein da. 

Der Zugang zu dieser Erkenntnis kann jedem Tod den Stachel nehmen. Furchtlos können wir den Tod erwarten, und ohne Trauer Abschied von geliebten Menschen nehmen. Wir bleiben immer in Verbindung mit ihnen, nur mit unseren Sinnen können wir sie nicht mehr wahrnehmen. Doch die Verbindung des Bewusstseins reißt nie ab.

Medien, die durch eine Erweiterung ihres Bewusstseins Kontakt mit dem Bewusstsein Verstorbener herstellen können, haben dies bestätigt und legen Zeugnis dafür ab. Obwohl die Berichte überzeugend sind, werden sie von der Wissenschaft negiert, und man macht sich nicht die Mühe hier weiter zu forschen. Das ist sehr zu bedauern. Denn ohne Todesangst kann der Mensch wahrhaft frei und glücklich sein. Nur die Angst vor der unbekannten Hölle, die ihn nach dem Tod erwarten kann, beeinflusst dann noch sein Leben.

Was ist die Hölle aber überhaupt? Kein Mensch, der sie kennen gelernt hat, kam nach dem Tod zurück und hat darüber berichtet. Zwar gibt es einige bekannte Erzählungen von Homer und Dante, die ihre Helden von einer Fahrt in die Hölle berichten lassen. Doch das sind nur deren Vorstellungen. 
In verschiedenen Kulturen finden wir völlig verschiedene Vorstellungen von der Hölle. Auch der jeweilige Zeitgeist beeinflusst die Beschreibung der Hölle. Im Mittelalter, wo bei Folterungen glühende Zangen und Feuer eingesetzt wurden, wurde die Hölle als der Ort beschrieben, in dem dasselbe geschah um unsere Taten auf Erden zu bestrafen. In der heutigen Literatur finden sich solche Beschreibungen der Hölle nicht mehr.

Eigenartig ist auch die Vorstellung, dass irgendein Mensch einem anderen seine Sünden vergeben kann, und er dann nicht in die Hölle gehen muss. Man erkennt daran, dass es bei dem Begriff „Hölle“ immer nur Vorstellungen von anderen Menschen sind, die damit Angst einflößen, um selbst die Macht zu haben, diese Ängste dann beeinflussen zu können.

Nach Berichten von Menschen, die wiederbelebt wurden, scheint die Hölle jedoch etwas ganz anderes zu sein. Im Moment unseres Sterbens gibt es einen Augenblick der Rückschau. Wir sehen im Bruchteil von Sekunden unser Leben vor uns und erkennen alles, was wir falsch gemacht haben. Das tiefe Bereuen und der Schmerz darüber, dass es nun zu spät ist diese Taten zu ändern, das stellt die Hölle für uns dar.

Diesen Schmerz und die Erinnerung daran geht in unser Bewusstsein ein und wird uns in einer neuen Inkarnation dazu veranlassen uns anders zu verhalten. Nur wir selbst haben die Macht uns unsere Sünden zu vergeben. Die Worte von Jesus lassen sich genau so auslegen.

Unser Bewusstsein, das alles weiß und mit dem göttlichen Bewusstsein verbunden ist, kann die Hölle in uns erschaffen oder auflösen. Außerhalb dieses Bewusstseins existiert keine Hölle. So verliert der vom Menschen geschaffene Begriff der Hölle seine angstmachende Wirkung und seinen Stachel. Frei und glücklich in eigener Verantwortung für unser Tun können wir so unser Leben verbringen.

Ihre Dagmar Berg

 

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