Wer selber forscht kommt auch ans Ziel.

von Beate Simon -

Es gibt erforschte Edelsteinkunde,
es gibt gechannelte Edelsteinkunde,
es gibt Edelsteinkunde, die wild durcheinander abgeschrieben und verbreitet ist.

Um hier einen Punkt dahinter zu machen, ist es vielleicht diplomatisch sowohl die Wissensquellen anzugeben als auch die Bewertung über den Stellenwert der Hilfskraft.

Die wissenschaftliche Erforschung der Edelsteine ist in vollem Gang.
Sie ist wie die Homöopathie nicht offiziell wissenschaftlich anerkannt.
Das ist alles.

Aber es gibt sie.

Alles wirkt, da es eine Ursache hat.

Menschen helfen sich mit unendlich vielen Dingen, die wissenschaftlich nicht nachweisbar sind.
Wir schreiben also über Kräfte, die nicht meßbar sind.
Wir reden über Wesen, die nicht sichtbar sind.
Wir reden über Gefühle, die nicht zu fassen sind.
Wir erkennen Emotionen, die nicht greifbar sind.
Wir erleben unsere Wahrnehmung!!!!!!
An genau diesem Phänomen ist so viel kaputt gemacht worden.

Wer beweist mir meine Erinnerung?

Wer sagt, daß meine Ideen und inneren Bilder Lügen sind?
Wer beweist, daß ich nicht telepathisch schon lange die Nachricht von einem Menschen bekommen habe, der mich gerade sprechen möchte?
Wievielen Menschen haben die Bachblüten schon geholfen?
Es geht um die persönliche Wahr-heit, die ein Produkt einer individuellen Wahr-nehmung ist.
Wenn mir ein Edelstein eine Wahrnehmung zugänglich macht, dann ist dies die Wahrheit für mich.
Da kann und muß niemand übereinstimmen. Das ist Freiheit.
Die Forschung versteht sich als ein separates System, was die Wahrnehmung von so vielen anderen Menschen nicht mit einbezieht..... und doch nehmen all die nicht forschenden Menschen ebenfalls wahr.
Auf diese Art und Weise möchte ich allen, die sich an der Möglichkeit erfreuen, daß Edelsteine helfen können, anregen, ihre eigenen Beobachtungen ernst zu nehmen und ihre kleinen wundersamen Geschichten und Erfahrungen mit Edelsteinen aufzuschreiben.
Ich reiche die Erfahrungsberichte gerne an die Steinkundeforscher in Stuttgart weiter.

Herzlichst Beate Simon