Spiritualität: Ein Kurs in Liebe - Band zwei - Vertrauen zum Göttlichen Weg - 3 -
von Barbara Bessen -
Der universelle Geist - Die Quelle allen Seins - Teil 70
Vertrauen zum Göttlichen Weg entwickeln - Teil 3
Eigentlich brauchst du nur gemeinsam mit diesem Bewusstsein dein weiteres Leben in die Hand zu nehmen. Ihr werdet viele Blockaden und Knoten lösen können. Dein Körperbewusstsein ist dann immer mehr von deinem Goldenen Engel inspiriert.
Die innere Bühne ist eine gute Möglichkeit, dein ganzes Selbst auf einfache und praktische Art zu erforschen, allerdings nicht auf einer wissenschaftlichen Basis. Du bist der Pionier, der offenen Herzens das eigene Sein auf der inneren Ebene praktisch erforscht. Du bist wahrlich ein Pionier.
Dies ist nicht als einmalige Übung gedacht. Sie sollte oft erfolgen; das kann durchaus täglich sein. Eine morgendliche Visite ist eine gute Möglichkeit die körperliche Befindlichkeit zu erkunden und dementsprechend zu agieren.
Vielleicht magst du ein Tagebuch dafür anlegen, in dem du in Stichworten alles notierst, was dir wichtig erscheint. Es ist sehr aufschlussreich, diese Entwicklung zu verfolgen.
Und wenn du dann noch Kraft deiner Gedanken deinen Körper geistig beim Gesunden und Umformen begleitest, hast du einen göttlichen Prozess eingeleitet. Wir nennen es den Göttlichen Weg.
Dein Körperbewusstsein arbeitet eigenständig, ist aber mit deinem Persönlichkeitsselbst eng verbunden.
Genetisch ist es von alten Erfahrungen und vom Erbgut deiner Vorfahren geprägt. In deinen Genen können vererbbare Krankheiten angelegt sein.
Sie sind vielleicht verborgen und treten nur zu bestimmten Situationen und Gegebenheiten auf. Denn wenn du bestimmte Erfahrungen bearbeitet hast, muss es nicht zu einem Ausbruch der genetisch angelegten Krankheit kommen.
Das ganz Besondere an dieser neuen Zeit ist, dass durch das Bearbeiten der DNS-Stränge, das die geistigen Chirurgen an allen Erwachten vornehmen, sowie durch deine Veränderungen der alten Prägungen und Muster eine Heilung der genetischen Erbmasse erfolgen kann. Ist das nicht sensationell?
Das bedeutet, dass die Bluterkrankheit von Opa Helmut und die Herzschwäche von Oma Frieda ebenso wie die Krebsveranlagung von deiner Mutter sich nicht mehr auf dich übertragen müssen. Diese Krankheiten müssen nicht in Erscheinung treten.
Sie können ausgeglichen und gelöscht werden. Die entsprechenden Erbanlagen werden mit einer interdimensionalen Schicht vernetzt und dadurch neutralisiert.
Diese Information ist mir sehr wichtig, weil viele Menschen das nicht glauben wollen. Gehörst du auch dazu?
Oder kannst du dir vorstellen, dass alles geklärt werden kann, wenn du dazu bereit bist?
Hast du das Vertrauen, oder bist du noch zu sehr in deine alten Erfahrungen verwoben, als dass du dies für möglich halten könntest?
Ich wünsche Ihnen viel Freude
Ihre
Barbara Bessen