Kryon - Ein Kurs in Liebe - Band zwei - Der göttliche Weg.
von Barbara Bessen -
Liebe KRYON-Freunde!
Willkommen im Feld der Einheit, wo Kryon zu Hause ist. Wie schon im ersten Band von Ein Kurs in Liebe geht es nun auch im zweiten Teil hauptsächlich darum, in die Energie Kryons einzutauchen. Er dient direkt der Quelle allen Seins. Und das bedeutet, dass er uns direkt in das Feld der Einheit führen kann.
Er nimmt uns wie ein Bruder oder väterlicher Freund an die Hand und führt uns in die Welt Gottes. Wir dürfen ihm ganz unvoreingenommen und frei wie kleine Kinder folgen. Ich bin sehr gespannt, welche Erfahrungen diesmal auf uns warten!
Den Leserinnen und Lesern, die zum ersten Mal dabei sind - und KRYON vermittelt mir, dass einige Erwachte hinzugekommen sind - möchte ich gern sagen, dass Sie in diesen Band einsteigen können, ohne die anderen KRYON-Bücher gelesen zu haben. Alle Kapitel sind so angelegt, dass Sie sie nicht der Reihe nach zu lesen brauchen, sondern gut eines herausnehmen können, das Sie gerade anspricht. Ich empfehle Ihnen auch, lassen Sie sich Zeit beim Lesen. Dieses Buch will keine Eile.
Wie KRYON selber sagt, spürt man beim Aufschlagen des Buches sofort seine Energie. „Das ist ein interdimensionales Konzept“, betont er. Dies bedeutet, dass die Energie, die wir für den Transformationsprozess gut gebrauchen können, sozusagen sofort abrufbar ist. Wir können in dieses Buch eintauchen, ohne viel zu wissen. Wir sollen außerdem, so bittet uns KRYON, das Buch mit dem Gefühl, also mit dem Herzen lesen. Es geht hier um die Liebe, wie der Titel der Trilogie schon sagt. Wir sollen unser Herz allmählich von all den Membranen, die wir selbst als Schutz darum herum gelegt haben, befreien. Das ist der Hauptaspekt dieser großen Tansformationswelle, die uns Menschen durchrüttelt.
Wie wundervoll wäre es doch, würden wir nur mit dem Herzen denken und handeln. Gäbe es dann noch all die Kriege um Geld, Macht und Religionen? Würden wir uns dann vielleicht nicht alle an der Hand nehmen, laut darüber lachen, wie wir uns in den letzten Jahrtausenden verhalten haben, in die Hände klatschen und uns auf die neuen Wege des Friedens freuen? Wir sind auf dem besten Weg dahin. Immer mehr Menschen erwachen aus ihrem Dornröschenschlaf. Doch nicht ein Prinz lässt uns erwachen, sondern das Geschehen auf diesem Planeten. Vielleicht ist es ja auch ein lieber Stups von KRYON.
Die Welt der Dualität bröckelt. Das zeigt sich in den Kriegen, von denen die Medien ständig berichten, bei Film- und Fernsehstars, in Politik und Wirtschaft und sogar beim sprichwörtlichen Nachbarn von nebenan, der mit seinen Sorgen nicht mehr zurechtkommt. Überall erkennen wir, dass wir so nicht mehr leben möchten und beginnen, neue eigene Maßstäbe für unser Dasein zu setzen.
Wir wollen die Familie und andere Menschen achten und ehren, aber nicht mehr so, wie man es uns von Kindheit an beibrachte, wie unsere Eltern es von den ihren erfuhren und an uns weitergaben. Wir möchten uns frei machen von gesellschaftlichen Konventionen und immer wieder neu entscheiden können, was für uns gut ist. Das ist, so meine ich, ein toller Bewusstseinsschritt. Dafür müssten wir uns eigentlich selbst einmal loben.
Zugleich neigen wir dazu, uns unter Druck zu setzen und immer mehr von uns zu fordern. Wir sollen schnell, effektiv und produktiv sein. Wir kommen kaum noch zur Ruhe und liebe Worte des Lobes hören und spenden wir viel zu selten. Das Traurige daran ist, dass dies schon so weit um sich gegriffen hat, dass wir es gar nicht bemerken.
Uns fehlt der Zugang zur wahren allumfassenden Liebe in unserem Herzen. Wenn wir uns wieder mehr von ihr erfüllen lassen, kann das schon fast von selbst auch bei den anderen um uns herum geschehen.
Wenn wir Frieden erreichen wollen, müssen wir bei uns selber beginnen, das wissen wir inzwischen. Wir müssen uns verändern, unser Bewusstsein muss sich wandeln, dann ändert sich auch unser elektromagnetisches Feld und damit unser Leben und das unserer Lieben, auch wenn dies langsam geschieht und manchmal ganz anders als wir es uns wünschen.
Diejenigen, die wir durch unsere Wandlung anstecken, verändern wiederum ihr eigenes Feld und beeinflussen damit ihre Umwelt. Auf diese Weise setzt sich der Wandel immer weiter fort wie bei einer Kettenreaktion. So kann die Neue Erde wachsen. Das möchte KRYON uns vermitteln.
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit KRYON!
Ihre
Barbara Bessen