Vom Äußeren Sein ins Innere reisen.
von Barbara Bessen -
Spiritualität - spirituelle Reisen vom Äußeren Sein ins Innere.
Wenn einer eine Reise tut, so sagt der Volksmund, kann er viel erzählen. Wenn man sich als spirituell interessierter Mensch auf eine Reise begibt, hat das viele Facetten. Zum einen reist man an einen Ort, um etwas zu erleben, um neues zu entdecken und andere Menschen kennen zu lernen. Spirituelle Reisen beinhalten auch die Idee, Kraftplätze zu erkunden und sich mit den Energien der Vulkane, Meere und Berge zu verbinden.
Auch, um tiefer in sich selbst zu gelangen. So mancher ferne Ort beinhaltet vielleicht sogar eine alte Inkarnation.
Wenn ich mit einer Gruppe reise, dann ist es besonders ausgesucht. Nehmen wir als Beispiel Hawaii. Wer sich für Hawaii interessiert, denkt meist an die wunderschönen Strände, das herrliche Wasser und die prachtvolle Vegetation.
Als wir in diesem Sommer nach Hawaii flogen, war es nicht nur aufregend, sondern auch spannend, was wir in uns selbst, in unserem Inneren erlebten.
Das Gesetz der Resonanz sorgt dafür, dass Menschen, die ähnliche Interessen und Prägungen haben zusammenkommen. In diesem Fall haben sich alte Lemurier verabredet, um lemurische Energien zu spüren und auch, um in sich selbst den Erinnerungsschatz von Lemurien zu aktivieren.
Wir hatten viele äußere Begegnungen an bestimmten Plätzen, die uns wiederum in den inneren Reisen und Meditationen mit Lemuria und sogar unserer lemurischen Familie verbanden.
Interessant dabei ist, dass es ja Raum und Zeit eigentlich nicht gibt. Genau genommen haben wir uns auch selbst besucht, wir sind in der Zeit gewandert. Es lohnt sich wirklich, gemeinsam geschichtsträchtige Orte zu besuchen.
Unsere nächsten Ziele sind Schottland und Mount Shasta. Ich bin gespannt, was uns begegnet, denn wir tauchen in das Leben der Kelten ein. Und – das klingt sicher ver-rückt - vielleicht sehen wir am Mount Shasta ein Ufo und begegnen so anderen Familienmitgliedern…
Barbara Bessen