Eine Reise nach Lemuria.
von Barbara Bessen -
Geliebtes Wesen, ich führe dich nun in eine Welt, die vor vielen tausend Jahren existierte und wahrlich paradiesisch anmutet. Ich möchte mit dir Lemuria, auch Lemurien genannt, besuchen. Lemurien hat vor circa 450.000 Jahren existiert, davon circa 100.000 Jahre gemeinsam mit Atlantis.
Wie schon erwähnt, war und ist die Erde, wie Alles-was-ist, einem Zyklus unterworfen. Die lemurische Zivilisation gehörte einem Zyklus an, der hoch entwickelt war. Es war auch die Zeit, in der die Menschen in bewusster Verbindung mit dem Höherem Selbst lebten. Ich möchte dich nun bitten, deine Augen zu schließen und dich einzustimmen auf eine Blüte der Vollkommenheit, eine Art zu leben, die wirklich paradiesisch war.
Das resultierte daraus, dass die Lemurier von einem äußerst friedlichen und weisen Sternenvolk abstammten, das in Einklang mit der Natur lebte und sich gleichzeitig auf die höheren Ebenen einstimmte.
Diese Wesen waren sirianischen Ursprungs und gaben sich ganz ihrer Göttlichkeit hin, ehrten und liebten die Natur, Tiere und Pflanzen, die mit ihnen die Erde teilten. Sie waren sich der Erde als Lebewesen bewusst. Sie ehrten und liebten Gaia und zollten ihr den nötigen Respekt.
Schritte in ihrer Entwicklung, die nicht in Einklang mit der Erde standen, erschienen ihnen undenkbar, sie wussten, dass sie ein Teil von ihr waren. Sie wussten, dass dieser Planet sie nährte. Nicht nur im unmittelbarsten Sinn des Wortes, sondern auch auf geistiger Ebene. So wie sie auch wussten und in ihrem Leben umsetzten, dass die Hauptnahrungsquelle die große Schöpfung ist, der Geist. In diesem Zusammenhang möchte ich gern darauf hinweisen, dass, wenn ich von Geist spreche, ich die Quelle mit allen ihren Attributen meine, die sie ausmachen, auch die Energie, die alles formt, die Urmaterie.
Ich möchte dich nun die Energie von Lemuria fühlen lassen. Stell dir vor deinem geistigen Auge die Erdkugel vor. Ich nehme dich mit und wir zoomen uns gemeinsam heran an einen Kontinent, der in der Nähe von Australien lag und sich bis über Neuseeland hinaus erstreckte. Es war ein ca. 150.000 Quadratkilometer großes Eiland. Schau dir nun das Bild an, das ich dir von diesem wunderschönen Reich schicke.
Es war bewohnt von den Ur-Lemuriern. Sie lebten nicht allein in der dreidimensionalen Welt, ihr Hauptdaseinsbereich lag in der fünften Dimension. Sie hatten die Fähigkeit, sich in beiden Bereichen zu bewegen und der Übergang geschah fließend. Sie taten das, was ihr Menschen heute anstrebt: in mehreren Dimensionen gleichzeitig bewusst und stabil zu leben.
Euer Aufstieg ist eine Erweiterung des Bewusstseins und geht mit Veränderungen der körperlichen Strukturen einher. Je mehr du in höheren Dimensionen denkst und lebst, desto höher wird der Lichtanteil in deinen Zellen, und es wird dir leichter fallen, beide Lebensweisen miteinander zu vereinen. Dies ist nicht ganz vergleichbar mit den Lemuriern, weil sie den Weg in die entgegen gesetzte Richtung gingen. So wie du es vor langer Zeit auch tatest. Für dich ist es weitaus schwerer, diesen Weg nun zurückzugehen.
Zudem ist der Unterschied zwischen ihnen und dir, dass du es schaffen musst, die Energien von Lemuria und Atlantis wieder zu erfahren, früher Erlebtes zu akzeptieren und auch auszugleichen. Lemuria und Atlantis werden wiedergeboren.
Es ist nicht so zu verstehen, dass die Landmassen der untergegangen Kontinente wieder emporkommen, sondern die geistige Essenz dieser alten Kontinente und Zivilisationen wird in dir und im Massenbewusstsein der Menschen erneut aktiviert. Sie will bearbeitet, losgelassen und integriert werden.
Das neue Zeitalter, in dem du schon mit einem Bein stehst, unterscheidet sich außerdem von Lemurien dadurch, dass auch technische Neuerungen mit der Herzensöffnung einhergehen. Die Aufgabe besteht darin, die auf Natur, Erde und Kosmos bezogene Lebensweise mit neuen Technologien zu verbinden. Wer dann lemurisch leben möchte, kann dies tun, indem er sich aufs Land zurückzieht und in enge Verbindung mit der Erde tritt. Andere Menschen werden die neuen Technologien leben und damit experimentieren wollen, um so neue Erfahrungen zu sammeln, die auf wissenschaftlicher Ebene zu phänomenalen Ergebnissen führen.
Auch dies muss aus dem Herzen heraus geschehen, nicht nur mit dem Verstand. Alle Neuerungen werden nur dann fruchtbar und zum Wohle aller sein, wenn die beteiligten Menschen aus dem Herzen heraus arbeiten, von der göttlichen Quelle inspiriert.
Weiterlesen im zweiten Teil.
Herzlichst Barbara Bessen
