Wünsche
von Clemens Maria Mohr
Was wünschen Sie sich?
Von Ihrem Partner? Von Ihrer Familie? Von Ihren Freunden?
Was wünschen Sie sich für Ihr Leben?
von Clemens Maria Mohr
Was wünschen Sie sich?
Von Ihrem Partner? Von Ihrer Familie? Von Ihren Freunden?
Was wünschen Sie sich für Ihr Leben?
von Clemens Maria Mohr
Wann haben Sie sich das letzte Mal über einen anderen Menschen geärgert?
Versuchen wir doch, wenn es wieder einmal so weit sein sollte, zunächst Folgendes zu tun:
von Clemens Maria Mohr
Sind Sie manchmal unentschlossen?
Haben Sie oft nicht genügend Informationen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen?
Mal ehrlich!
Wir haben meistens nicht alle Informationen, die wir zu einem Thema haben könnten. Auch wenn wir noch so sorgsam vorgehen, wird es immer noch Dinge geben, die wir nicht wissen. Vieles ist vielleicht heute noch gar nicht bekannt!
von Clemens Maria Mohr
Mögen Sie eine harmonische Partnerschaft?
Egal ob jetzt privat, im Beruf oder unter Freunden!
Wir bewerten eine gute, harmonische Partnerschaft häufig danach, was wir daraus erhalten, was wir davon haben.
Wenn beide Teile aber nur auf das „Haben-wollen“ konzentriert sind, dann wird keiner was bekommen, weil ja keiner da ist, der etwas gibt.
von Clemens Maria Mohr
Sind Sie nachtragend?
Können Sie nur schwer vergeben?
Aber überlegen wir mal:
Wem schadet denn unser schlechtes Gefühl im Magen, wenn wir nachtragend sind?
Unserer Schwiegermutter, über die wir uns vielleicht geärgert haben, bestimmt nicht.
von Clemens Maria Mohr
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Erfolg, Geld und Wohlstand irgendwie etwas „Unanständiges“ sind?
Gerade, wo Millionen Menschen am Existenzminimum leben!
Doch überlegen Sie einmal. Wer soll denn den Armen dieser Welt helfen, wenn nicht die Reichen?
Wer soll denn Lebensmittel oder Geld für Hungergebiete spenden, wenn jeder aus Solidarität arm bleibt?
von Clemens Maria Mohr
Wer ist in Ihrem Leben eigentlich verantwortlich für die Dinge, die Ihnen so passieren?
Für das Gute klopfen wir uns in der Regel selbst auf die Schultern. Das haben natürlich wir selbst gemacht. Für das Schlechte finden wir für gewöhnlich ganz schnell irgendeinen, der dafür verantwortlich ist - nur wir nicht.
Doch, solange andere - der Chef, die Regierung, der Ehepartner, das Wetter oder der Papst in Rom - an unseren Missgeschicken schuld sind, müssen logischerweise auch diese anderen irgendetwas ändern, damit wir Erfolg haben.
von Clemens Maria Mohr
Entspannen Sie sich!
Vielleicht nicht gerade jetzt, aber dennoch öfter einmal.
Der Körper und die Psyche stehen in ständiger Verbindung und sie beeinflussen sich gegenseitig. Körperliche Anspannung hat oft eine psychische Ursache. Wir sind also auch psychisch „unter Druck“ oder verspannt.
von Clemens Maria Mohr
“Ich hab da so ein Gefühl!“
Kennen Sie diese Aussage von sich?
Wenn ja, dann sollten Sie öfter einmal auf Ihr Gefühl hören.
von Clemens Maria Mohr
Es ist nicht entscheidend, welche Fähigkeiten wir haben, sondern wie wir sie nutzen.
Erfolg im Beruf oder im Sport sind meist weniger eine Frage der Begabung als vielmehr des Selbstvertrauens und des harten Trainings.
Wir können sportlich, geistig oder handwerklich noch so begabt sein - wenn wir die Begabung nicht nutzen, werden wir nie erfolgreich sein.