Spiritualität - Bewusstsein und die Tsesit-Testung mit der Aurafotografie.
von Werner Kühni -
Als der Tsesit vor einigen Jahren nach Europa kam, war absolut nichts über dessen Wirkung bekannt. Die historische Verwendung bei den Sans in Namibia war vergessen. Also musste der Tsesit-Stein auf dessen Wirkung neu untersucht werden.
Dieser ungewöhnliche Stein löste bei vielen Menschen Empfindungen aus die auf eine ungewöhnliche Kraft hinwiesen.
Zufälligerweise konnte die Testung mit einer vergleichenden Aurafotografie begonnen werden; deren Ergebnisse im Laufe der letzten zwei Jahren durch mehrere Verfahren bestätigt werden konnte.
Die Aurafotografie
Die Aurafotografie als Messverfahren macht über die Aura-Farben, verschiedenste Aspekte unserer Persönlichkeit sichtbar. Die Aura-Aufnahmen ergeben einen Einblick in die physische, emotionale und spirituelle Befindlichkeit und die Entwicklung des Menschen. Die Aufnahmen machen Zeitebenen sichtbar, bzw. die Einwirkungen und Umgangsweisen der Persönlichkeit von Erfahrungen in unterschiedlichen Epochen des Lebens.
Das Aurabild ist zwar nur eine Momentaufnahme, gibt jedoch auch Einblick in die nahe und ferne Vergangenheit, bis in die Kindheit und in frühere Inkarnationen.
So wie das menschliche Leben von stetiger Veränderung und Entwicklung geprägt ist verändert sich auch die Aura. Diese widerspiegelt alle Aspekte unseres Seins über die Farben. Jeder Mensch hat ein bestimmtes Farbspektrum in dem seine persönliche Energie zeigt.
Die Aura-Bilder
Um die Wirkung des Tsesit sichtbar zu machen wurde die Auravision-Fotografie genutzt. 2 unterschiedliche Menschen wurden aufgenommen bevor sie mit dem Tsesit-Stein in Berührung kamen.
Danach trugen beide jeweils den Tsesit einen Tag und eine Nacht und die Aufnahmen wurden wiederholt.
Aura-Aufnahme 1 zeigt eine sensible Frau mit einer hohen, ganzheitlichen Wahrnehmungsfähigkeit, die sich über die Farben weiß und lavendel zeigt. Sie verfügt über ein großes Kraftpotenzial, ist aktiv und nutzt ihre Hellsichtigkeit und Fühligkeit in ihrer Arbeit mit Menschen.
Durch ihre Empfindsamkeit, erkennbar in den hoch schwingenden Chakren, hat sie auch Schwierigkeiten mit der Abgrenzung und der Erdung. Das zeigt sich deutlich im Herzchakra über das verschmutzte Grün, sowie im Kehlchakra über das dunkle blau.
Das Wurzelchakra ist im Verhältnis klein und von dunkel-roter Farbe. Beides sind Hinweise auf eine Überanstrengung bis hin zur Erschöpfung, die schon länger andauert. Die Vitalität zeigt sich im klaren orange des Sakralchakras, das den Energiemangel des Wurzelchakra ausgleicht. Längerfristig kann dies zu gesundheitlichen Problemen führen.
Aura-Aufnahme 2 zeigt eine deutliche Veränderung im gesamten Chakrenbereich. Die Chakren sind ausgeglichen was die Harmonisierung der einzelnen Chakren zeigt und zur Balance im gesamten System führt.
Der Tsesit stärkte die Erdung des Wurzelchakra, das die Erschöpfung ausglich und somit die Basis für ein gutes Allgemeinbefinden geschaffen. So ist es ihr somit möglich mit mehr Klarheit ihre Herausforderungen zu meistern.
Die Aura weist noch graue, schwächere Schwingungsfelder auf, (links & oberes Feld über dem Kopf), die Energie des Tsesit-Steines kann als Unterstützung genutzt werden auch diese noch zu stärken.
Aura-Aufnahme 3 zeigt einen sensiblen Mann mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein. Das 3. Chakra spiegelt Energie und einen klaren Verstand der viel Raum einnimmt, was durch die überwiegend gelbe Aura sichtbar ist. Die grüne „Haube“ über dem Kopfbereich verweist auf einen herzlichen Menschen. Die Intuition ist ausgeprägt, wird jedoch immer wieder vom Verstand verdrängt.
Das Herzchakra ist von blasser grüner Farbe und unklarer Form, was zu Belastungen auch im gesundheitlichen Bereich führen kann. Das Kehlchakra ist klein und kann auf Schwierigkeiten in der Kommunikationsfähigkeit verweisen.
Die Aura zeigt insgesamt einen aktiven zielstrebigen Mensch, (gelb–grün). Die grauen Felder am Rande der Aura und das bräunliche Wurzelchakra das fast als Raute abgelichtet ist, spiegelt Stress und hohe körperliche Anstrengung. Das hat zur Folge, dass er in die Hyperaktivität geht. In diesem Zustand kann er nur bedingt seine Intuition und Sensibilitäten nutzten, was einerseits die Anstrengungen verstärkt, andererseits auch zur Unzufriedenheit führt.
Aura-Aufnahme 4 lässt nach dem Tragen des Tsesit Verbesserungen der Aura und der Chakren erkennbar. Das Aurafeld ist weit und gleichmäßig ausgeprägt, was auf viel Energie hinweist. Gelb und Grün sind klar und kraftvoll. Leichte orange-braune Verfärbungen am Bildrand zeigen den restlichen Stress, der sich im emotionalen Bereich durch Verletzlichkeit äußert.
Die körperliche Anstrengung ist nicht ganz gewichen, erkennbar am dunklen Rand des roten Wurzelchakras, jedoch ist ein erstaunlicher Ausgleich zum rautenförmigen braunen Abbild, deutlich.
Insgesamt fällt die Harmonisierung der Chakren auf, was in Farbe und Form sichtbar wird.
Das Allgemeinempfinden des Mannes hat sich gebessert, wozu auch eine gewisse innere Ruhe und Gelassenheit gehört, die im Bild über das Grün sichtbar werden. Der goldgelb, strahlende Bereich über dem Kopf mit Drittem Auge und Kronenchakra lässt erkennen, dass die intellektuelle Ebene mit der Sensibilität des Herzens und der Geistigen Welt in Kommunikation ist, das zu einer ganzheitlichen Wahrnehmung führt.
Chakra-Zuordnung
Chakren sind die feinstofflichen Zentren des Körpers, die das energetische Abbild der organischen Struktur sind. Werden sie angeregt, überträgt sich diese Kraft auf die dazu entsprechenden Organe – ihre Funktion wird damit angeregt.
Das bedeutet, eine Veränderung im energetischen Bereich der Chakren findet ihre Entsprechung in der Veränderung der organischen Struktur des zugeordneten Organs, oder dessen Funktion.
Die Farbe des Basis-Chakra ist rot und schwarz. Damit wird der Tsesit dem Basis-Chakra zugeordnet, das er stimuliert. Tsesit ist in der Lage die Kundalini-Kraft im Basis-Chakra zu aktivieren und die Energie zur deren Entfaltung und Aufstieg bis zum Kronen-Chakra zu bringen.
Dem Basis-Chakra werden folgende Systeme zugeordnet:
Zugeordnete Organe/Organsysteme: Stammskelett, dazu auch Arme, Beine und Füße und die Achillessehne; alle äußere weibliche und männlichen Geschlechtsorgane.
Zugeordnete Ausscheidungsorgane: Harnröhre und Harnleiter, Dickdarm und Mastdarm, dazu Nase mit Nebenhöhlen und Stirnhöhlen.
Zugeordnete Nerven: Plexus sacralis, Untere Wirbelsäulennerven, Ischiasnerv, Ganglion Frankenhäuser.
Zugeordnete Drüsen: Nebennierenrinde mit den Hormonen Adrenalin und Noradrenalin; diese Hormone steuern den Blutkreislauf, regulieren den Blutzuckerspiegel, den Eiweißstoffwechsel und den Zellaufbau.
Störungen oder Reparaturen im Aurabereich
Ein gestörtes Wurzel-Chakra kann daher auf Knochenbrüche, Gelenkerkrankungen, Hexenschuss, Morbus Scheuermann, Kniegelenkserkrankungen, Hüftgelenkserkrankungen und Osteoporose hinweisen, sowie auf Verdauungsstörungen mit Durchfällen und Verstopfungen. Es kann auch auf Durchblutungsstörungen in den Beinen, sowie auf Störungen der Männlichen oder weiblichen Geschlechtsorgane hinweisen.
Eine Veränderung im Bereich des Wurzel-Chakra bedeutet auch, dass die durch diesen Energiefluß betroffenen Symptome oder Beschwerden sich verändern, bessern oder gar verschwinden können. Fast alle der beschriebenen Beschwerden bestätigen dies.
Energetisch-psyhische Wirkung
Die durch die vergleichenden Aurafotos belegten Veränderungen der Aurafarben zeigen dass der Tsesit, neben dessen Wirkung auf die Organe auch
die Energiefelder der Organe ausgleicht,
das Bewusstsein zentriert und die Erdung fördert und stärkt,
das Basis-Chakra und das Solarplexus-Chakra stärkt
Blockaden im Energiekörper und Löcher in der Aura schließt
Fazit
In den letzten 2 Jahren wurden von uns über 3500 Einzelberichte zur körperlichen und psychischen Wirkung des Tsesit‘s gesammelt. Die meisten dieser Berichte bestätigen die Aussagen, die über die Chakren-Beeinflussung gemacht werden. Fast alle Symptome, die in diesen Erfahrungen eine Veränderung erfuhren, lassen sich mit der Wirkung der Basis-Chakra Energie erklären.
Da sich eine Aktivierung des Basis-Chakra auch auf das Kronen-Chakra auswirkt, werden neben den klassischen Bereichen auch die des Kopfes beeinflusst. Das dürfte der Hauptgrund sein, warum über die Hälfte der beschriebenen Verbesserungen den Kopf und die Psyche betreffen.
Auf der Paracelsus-Messe 2011 zeigte sich dabei noch etwas ungewöhnliches. Das Stand an dem die Auraphotographie durchgeführt wurde und der Tsesit-Stand befanden sich direkt nebeneinander. Alle Aurabilder waren an diesen beiden Tagen energetisch verändert. Der Tsesit wirkte somit nicht nur in der unmittelbaren Nähe, sondern er wirkte sich auch auf die energetische Situation am Nachbarstand aus.
Herzlichst Werner Kühni
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