Spiritualität und Bewusstsein für die Seele - die Quelle der Schöpfung ist die geistige - Teil 2.
gechannelt durch Sara Marija Hardenberg -
Die Quelle der Schöpfung ist die geistige.
Dieser Energie, dieser Energie, die Eure Seele auch zum Erblühen bringt.
Was heißt das ganz konkret, „dass die Seele erblühen kann“? Es bedeutet:
Werde Dir einmal bewusst, wo möchtest Du mehr erleben für Deine Seele?
Also sei Dir bewusst erst einmal, was Du mehr für Deine Seele möchtest!
Möchtest Du mehr Menschen kennen lernen?
Möchtest Du mehr Deine Hobbies pflegen?
Möchtest Du mehr Freizeit haben?
Möchtest Du mehr Arbeit haben?
Wo fühlst Du, dass Deine Seele aufmacht?
Viele Menschen haben vom Kopf her eine schnelle Idee, was Sie glauben, was Ihrer Seele gut tut und was Ihre Seele aufmacht. Aber nimm das einmal als Übung an, dass Du Dich fragst, „Was macht denn meine Seele auf? Was begeistert meine Seele?“.
Und da ist das Wort ‚Begeisterung‘ ein ganz wichtiger Aspekt. Denn in der Begeisterung findet auch seelische Dynamik statt, da findet statt, dieses positive Hinstreben. In der Begeisterung findet auch dieses Lenken statt. Und Du darfst Dir wirklich erst einmal bewusst sein, was möchtest Du mehr?
Jetzt nach dieser Ruhephase des Winters, im Frühling für Deine Seele erleben?
Das Bewusstsein alleine darüber, was Du mehr erleben möchtest, richtet Dich schon aus.
Auch dadurch, dass Du Dich einmal nicht einschränkst in Deinem Gedankengut, sondern in Deiner Wahrnehmung Dir selbst gegenüber spürst: Wo kann meine Seele sich noch mehr ausbreiten, wo kann sie sich mehr hingeben, wo kann sie mehr erblühen, wo kann sie sich mehr geben?
Und es könnte sein, dass Du sagst, „Ja, ich habe schon immer mal dies oder jenes machen wollen.“
Jetzt ist die Zeit, sich dem definitiv, ultimativ und ernsthaft hinzugeben und nicht nur theoretisch zu bleiben bei dem, was man will, sondern ganz praktisch das zu unternehmen, was man sich vielleicht schon immer vorgenommen hat oder was man glaubte, niemals machen zu können.
Nehmt das bitte sehr ernst, was hier gesagt wird, denn die Energie steht zur Verfügung, auch das, was man selber nicht für möglich hält, was man vielleicht schon lange vor hatte zu tun, oder was man glaubte, niemals tun zu können, JETZT ab Mitte April 2013 zu tun. Diese Energie kommt jetzt auf die Erde durch den Frühling und in Eure Seele. Und es bedeutet, nutzt diese Energie.
Also seid mutig, öffnet Euch, bewertet nicht, geht nicht in die Gefühle des Egos, indem Euch einfällt, warum es nicht geht und was dagegen spricht. Bleibt einfach dabei und versucht dieses, was Ihr Eurer Seele bieten wollt, an Begeisterung, an Erblühen durch die Dinge, die Ihr umsetzen möchtet in Eurem persönlichen Leben, bleibt dabei, das zu unternehmen. Und dabei sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn Du zum Beispiel sagst, „Ja, ich wollte immer schon mal ein neues Auto haben“, dann schau bitte danach, ob Du dieses ermöglichen kannst. Und wenn Du sagst „Eigentlich steht es an, umzuziehen“, dann schau in wie weit Du das jetzt ermöglichst.
Denn alles, was jetzt ermöglicht wird für die Seele zum besseren Leben, hat eine ganz andere Intensität von Beglückung, Erfüllung und Bereicherung, als es bisher jemals der Fall war. Wenn Du diese Phase nutzt, diese Frühlingsphase, und Du weißt, Du bist ja derjenige der alles voran treibt, Du mit Deinem Bewusstsein hast entschieden, Du möchtest beispielsweise jetzt eine geeignete Wohnung finden und Du möchtest jetzt beispielsweise Deiner Seele das bieten, dass Du eine größere Wohnung hast, dass Du in einem schöneren Haus wohnst, an einem schöneren Platz, dann ist das Erleben für Dich ein sehr substanzielles Erleben, weil es alles Du bist, es ist DEINE SEELE. Und das wird Dich so stärken und so ausstatten wie eben zu keiner Zeit zuvor und eben auch so stabilisieren, dass Du das Empfinden, dass DU das bereitet hast, in diesem Jahr 2013 mit einem anderen Bewusstsein, mit einem anderen Selbstbewusstsein kreierst und materialisierst.
Die Seele kann erblühen und die Frage, „Wodurch erblüht denn meine Seele? Was kann ich meiner Seele noch mehr bieten?“, bedeutet insgesamt, dass Du auch die Verantwortung übernimmst für Dein Schöpfertum und für Dein seelisches Wohl. Das gehört beides zusammen, also je seelisch ‚wohler‘ es Dir geht, umso größer ist auch Deine Schöpferkraft, das darf man einfach nicht vergessen. Nicht, weil Du schwach bist, bekommst Du größere Schöpfungskräfte, sondern weil Du stark bist und weil Du Deiner Seele etwas bietest.
Also, vielleicht sagst Du auch einfach, „Ich brauche mal ein neues Möbelstück“, und Du bietest Deiner Seele ein neues Möbelstück. Oder Du sagst, „Ich brauche neue Kleidung“, dann bietest Du Deiner Seele neue Kleidung. Oder Du sagst, „Es ist Zeit für eine Reise“, dann bietest Du Deiner Seele eine Reise. Oder Du sagst, „Es ist Zeit für Meditation“, dann fängst Du an mit Meditation.
Oder „Es ist Zeit für eine gute Sportart, sie endlich wieder zu praktizieren“, oder tanzen zu gehen, oder Musik zu hören oder gute Bücher zu lesen. Oder einfach auch zu sagen, „Ich möchte jetzt meine Seele dadurch erblühen lassen, dass ich einen regelmäßigen Tagesrhythmus habe, dass ich meine Seele dadurch bereichere mit genügend Schlaf, mit einer guten Körperpflege“.
Das heißt, diese Begeisterung und diese Bereicherung der Seele hat nichts damit zu tun, dass es direkt etwas mit Geld zu tun hat, sondern erst einmal mit Deiner zentrierten Aufmerksamkeit zu Deiner Seele hin.
Und da sind wir wieder beim „Zentrierten“. Die Erde hat Ihre Energie verändert. Und der Mensch ist, jetzt gerade in diesem Frühling, auch spirituell, wenn er das Spirituelle ins „Werden“ bringen will, also praktisch umsetzen will, in eine andere Art von Zentrierungsprozess gehalten. Nämlich die Zentrierung und das zentrale Betrachten des seelischen Lebens, des seelischen Erlebens. Und nicht einfach Gefühle hinzunehmen, Gedanken hinzunehmen und alles so hinzunehmen wie es gerade ist, also den Alltag hinzunehmen, sondern es geht bei dem Erblühen auch darum, sich noch einmal die eigenen Gewohnheiten anzuschauen, und ob diese Gewohnheiten die man hat, einem immer noch gut tun oder ob sie eigentlich schon lange uninteressant sind, und deshalb auch überflüssig sind, oder ob sie gar sinnlos sind.
Also bei der Frage „Erblüht meine Seele?“ auch die Frage zu stellen, „Erblüht meine Seele in meinen Gewohnheiten?“. Denn ganz viele Menschen leben einfach Gewohnheiten und das hat gar nichts mehr mit dem seelischen Erblühen zu tun.
Wenn Du sagst, „Ein Ablauf in meinem Tag ist, dass ich regelmäßig meditiere“, dann wird diese Meditation ein Moment sein, wo die Seele zur Ruhe kommt, sich zentrieren kann und wo sie auch erblüht dadurch, dass sie Aufmerksamkeit bekommt.
Wenn Du sagst, Du schaust statt dessen vier Stunden fernsehen und Du hast keinen Kontakt mit Deiner Seele, dann kann Dir schnell bewusst sein, dass es vielleicht, was das Erblühen der Seele betrifft, nicht so mit dem Fernsehen gleichermaßen geschieht, wie als wenn Du sagst, „Ok, ich reduziere meinen Fernsehkonsum und statt dessen mache ich lieber noch eine persönliche Meditation.“
Und so sind wir auch schon beim nächsten Thema. Denn das Ganze hat einerseits mit Öffnung zu tun, der Monat April, aber der gesamte Frühling im Grunde, besonders ab dem 15. April, und gleichzeitig hat es etwas mit Konzentration zu tun. Das ist sehr interessant, denn in dieser Konzentration geht es um diese Genauigkeit zur Seele hin und in dieser Öffnung geht es darum, alles, was erhellt, erleichtert, erfreut, heiter macht, positive Gefühle bringt, positive Gedanken, positive Abwechslung, einzuräumen einzuladen ins Leben.
Im kommenden 3. Teil gibt es Übungen für Eure Seelenkraft aus der geistigen Welt.
Herzlichst gechannelt durch
Sara Marija Hardenberg