Zirkon - Stein des Loslassens.
von Bruno Vogler-Pfeiffer -
Jedes Jahr endet am 31. Dezember und ist Vergangenheit und altes sollte losgelassen werden, damit im neune Jahr Neues heranwachsen kann. Sehr treffend finde ich hier das Chinesische-Sprichwort.
„Loslassen ist schwieriger als festhalten“:
Sollten wir nicht gerade jetzt uns von alten Zeitschriften, Kleidern, Schuhen, Möbeln, Postkarten, Souvenirs, unnötigen Geräten usw. trennen. Wem dies schwer fällt, der kann sich von einem Zirkon helfen lassen. Im Altertum als Hyazinth bezeichnet, solle er uns vor Wahnsinn heilen und standhaft machen.
Michael Gienger (neue Erde Verlag) umschreibt ihn wie folgt:
“ Spirituell hilft Zirkon, sich vom Materialismus zu lösen und zu erleben, dass es eine geistige Realität gibt. Zirkon regt an, sich mit dem Sinn des Daseins auseinander zu setzen. Er macht uns die Vergänglichkeit aller Dinge bewusst. „
Seelisch hilft er Verluste zu überwinden, sowie Schmerzen und Trauer loszulassen. (Nach M. Gienger)
Ich persönlich konnte mit dem Zirkon Stein gute Resultate erzielen, wenn Menschen unter Schwindelanfällen litten. Körperlich harmonisiert er die Nieren, das Knochengewebe (Knochenwachstum) und die Leber. Hildegard von Bingen setzte den Hyazinth bei Verdauungsbeschwerden ein. Zirkon wirkt harmonisierend bei Krämpfen, darf aber aufgrund seiner enormen inliegenden Kräfte für max. 30 Min. am Körper aufgelegt werden.
Auch bei Muskelverspannungen leistet dieser kleine Unbezwingbare harmonisierende Hilfe.
Seelisch hilft er bei Ängsten und innerer Zerrissenheit und bei Trauer ist Zirkon ein Meister. Zirkon ist in unserer Erdkruste unzerstörbar und verleiht deshalb eine grosse Zähigkeit, beruhigt und hilft unsere Lebensziele wieder zu finden.
Zirkon sollte täglich nur für maximal 1 Stunde getragen werden, weil seine Energie unseren energetischen Haushalt massiv durchschütteln kann.
Zirkon entsteht bei 3080 Grad Celsius. Er übersteht jede irdische Metamorphose. Zirkon bleibt immer Zirkon und dies seit 4.4 Milliarden Jahren. So alt ist der älteste in Australien aufgefundene Edelstein.
Neulich liess ich den Stein durch ein Medium testen. Die Frau wusste nicht um welchen Stein es sich handelte
Zirkon
Als mein Vater (ein Schüler der Heilsteinschule Schweiz) mir den Zirkon überreichte war ich etwas geschockt: Ausgerechnet der „Herzinfarktstein“ soll mir bei den Narbenbeschwerden helfen? Ok, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Das erste Mal ausprobiert habe ich den Zirkon nach einer etwas sehr anstrengenden Übung im Aikido. Um den Effekt zu beschreiben, muss ich aber etwas ausholen. Laut meiner Aikido-Kollegin und sehr geschätzter Shiatsu-Therapeutin habe ich einen geschwächten Herzmeridian.
Dies erkenne man an den abstehenden Handgelenksknochen (ich sage ja immer schon, dass ich Zombie-Handgelenke habe). Im Aikido haben wir an besagtem Abend eine Dehnübung gemacht, die direkt auf den Herzmeridian einwirkt. Bei mir mit dem geschwächten Meridian hatte die Übung auch eine allgemein schwächende Wirkung auf den gesamten Organismus. Sprich: ich war total fertig.
Am nächsten Tag schleppte ich mich regelrecht ins Büro, wo mein Zirkon bereits auf mich wartete. Ich betrachtete ihn und nahm ihn intuitiv in die linke Hand. Der gewohnte Effekt stellte sich ein, und ich spürte, wie sich ein stechender Schmerz in der Brust breitmachte. Der „Herzinfarktstein“ machte seinem Namen alle Ehre.
Dennoch dachte ich mir: „lass doch mal sehen, was nach dem Herzinfarkt kommt“. Nach zwei Minuten Schmerz spürte ich plötzlich, wie sich das „Herzchriesi“ (Herzkirsche auf Hochdeutsch) anfing zu lösen und wie sich eine herrliche Wärme von meinem Herz bis in den Kopf hinauf breitmachte.
Meine Hände, die normalerweise kalt sind, wurden warm und ich fühlte mich plötzlich richtig erfrischt und vital. Mein Blutdruck, der normalerweise auf Kellerniveau ist, hat sich spürbar erhöht.
Der Zirkon wirkt also harmonisierend auf müde Herzen und schwache Herzmeridiane. Ich habe das Gefühl, dass dies auf eine verstärkte Durchblutung der Koronargefässe zurückzuführen ist.
Da mein Herz aufgrund meiner Vergangenheit etwas gelitten hat, sind die Energie und damit die Durchblutung der feinen Gefässe im Herzmuskel etwas zurückgegangen.
Interessant könnte auch folgende Anekdote zum Herzen sein, die mir meine Shiatsu-Therapeutin mitgegeben hat: Das Herz agiert wie ein Kaiser. Sein linker Arm stellt die Verbindung zu den Ahnen und zum geistigen Reich dar. Sein rechter Arm stellt die Verbindung zum Volk her. Das Herz ist die Zentrale beider Ausdehnungen, die Einheit zwischen der Dualität. Beide Arme müssen ausgeglichen sein, jede Abweichung wird vom Herz ausgeglichen, wobei es jedoch geschwächt wird.
In meinem Fall würde diese Theorie zutreffen, denn ich fühle mich zum geistigen Reich mehr hingezogen, als zum Irdischen.
Weitere Info auch im Lexikon der Edelsteine hier auf ViGeno.
Herzlichst
Bruno Vogler-Pfeiffer, Praxis für Steinheilkunde, CH-5025 Asp
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