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Beziehungsfalle: Liebe & Angst

Von MK Akademie, 28. Mai 2014
Beratung und Coaching
Melanie Jochem - Autorin bei ViGeno

„Die größten Beziehungsfallen – Teil 2:
Die LIEBE und die ANGST“

 

von Melanie Jochem - MK Akademie -

• Aus LIEBE zu Dir – lasse ich Dich nicht mehr los.
• Aus LIEBE zu Dir – darfst Du alles für mich entscheiden.
• Aus LIEBE zu Dir – bin ich dann GANZ, wenn Du bei mir bist.

Liebe und Angst gehen häufig ganz eng nebeneinander her. Mögliche Ängste können sein:

• Verlustangst bzw. Angst verlassen zu werden
• Angst, nicht (ausreichend oder ehrlich) geliebt zu werden
• Angst, nicht gut genug zu sein
• Angst, auf irgendeine Art unzureichend zu sein wie z.B. zu dick

Es gibt noch andere, die sich gerne verstecken. Vieles ist uns in unserem Alltag nicht bewusst, das macht es häufig so schwer, die Muster und Blockaden zu erkennen und zu bearbeiten. Das prekäre an der Angst allerdings ist die Tatsache, dass sie sich durch unsere Art damit umzugehen immer mehr verstärken und sich auf andere Bereiche ausdehnen kann.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung einer möglichen Entstehung von Angst in der LIEBE:

Ein Paar geht durch die Stadt. Der Mann z.B. schaut ganz unverfänglich und ohne Hintergedanken eine andere Frau an. Die Frau münzt das jedoch auf sich und gerät in eine Gedankenschleife von: „Er liebt mich nicht mehr genug, ich bin ihm zu dick und zu unattraktiv...“ Eine Folge dieser Grübelschleife kann dann die Ausprägung von Verlassensängsten sein, sie klammert sich extrem an ihn, vielleicht prägt sie zusätzlich eine Essstörung (Angst zu dick zu sein oder zu werden) aus.

Das ist natürlich eine sehr grobe und stark vereinfachte Darstellung. Berücksichtigt werden müssen viele Einzeldetails, wie u.a. die Persönlichkeitsstruktur. Dennoch liegen LIEBE und ANGST sehr häufig ganz nah beieinander. Zuerst entsteht zwischen zwei Menschen eine Anziehung, die sich zur Liebe entwickeln kann. Auf dem Weg dahin kann bereits einiges in ungünstige Bahnen gelenkt werden, aus denen am Ende die Sackgasse der Angst entsteht.

Zum Beispiel, wenn die Liebe nicht klar kommuniziert und gezeigt wird, entsteht aus der Unsicherheit, ob mein Partner mich überhaupt liebt eine Angst, wir beginnen uns zu verbiegen, um dem anderen zu gefallen und endlich mal ein Zeichen seiner Liebe zu erhalten. Dieses „Verbiegen“ belastet auf Dauer immens die Seele, die dann möglicherweise mit Krankheit oder anderen Störungen antwortet.

Wenn einer der Partner seine (vermeintliche) Liebe als Macht missbraucht, erzeugt das häufig großen Druck und Angst bei dem Anderen. Wenn wir in irgendeiner Art und Weise versuchen den Anderen zu verändern, können sich Ängste aufbauen. Das geschieht unbewusst und kann beide Seiten betreffen. „Wenn Du mich wirklich lieben würdest, würdest Du jeden Tag mit mir schlafen.“ „Wenn ich Dir wirklich wichtig wäre, würdest Du mich jetzt nicht alleine lassen.“

Weg von der eigentlichen wunderbaren Emotion der LIEBE, entsteht ein erpresserisches Miteinander, geprägt von Machtspielchen, Erwartungshaltungen und Erwartungsängsten, Ansprüchen und Forderungen. Das alles zusammen kann nicht zu einer funktionierenden und für beide Seiten förderlichen Beziehung auf Basis einer bedingungslosen LIEBE führen. Das führt zu einem leidvollen Beziehungstod auf Raten.

Was können wir aber tun, um nicht in diese Beziehungsfallen hineinzustolpern? Starten Sie mit der Frage, ob Sie von Ihrem Partner etwas erwarten. Wenn Sie darauf mit „Ja“ antworten, stecken Sie bereits mittendrin in der Beziehungsfalle. Was die Erwartungshaltung damit zu tun, erzähle ich Ihnen in dem nächsten Teil.

Fragen Sie sich weiterhin, ob Sie IHRE eigenen Bedürfnisse bereits kennen. Wissen Sie, was Sie brauchen, damit es Ihnen z.B. gut geht? Und wissen Sie, wie Sie das in sich erzeugen können? Oder machen Sie dafür lieber Ihren Partner verantwortlich? Auch das Thema Verantwortung werden wir uns in einem weiteren Teil dieser Artikelreihe anschauen. Es ist aber dennoch hilfreich, wenn Sie sich ruhig jetzt schon mit diesen Fragen beschäftigen, umso schneller kommen Sie sich auf die Spur oder können Andere damit an die Hand nehmen.

Was geben bzw. bringen Sie freiwillig und ohne die Forderung einer Gegenleistung in Ihre Beziehung ein? Wie denken Sie? Sind Sie der Typ, der eher das sieht, was nicht gut läuft oder sehen Sie die gut funktionierenden Momente in Ihrer Partnerschaft und wertschätzen diese sogar? Wie reden Sie mit Ihrem Partner? Werden eher Anweisungen gegeben oder gehen Sie konstruktiv, wertschätzend und empathisch miteinander um? Kennen Sie Ihre Ängste und können Sie benennen? Kennen Sie evtl. auch die Ursache dazu?

Lassen Sie sich ruhig ausreichend Zeit zur Bearbeitung dieser Fragen. Nehmen Sie sich ein Notizbuch zu Hand und notieren Ihre Erkenntnisse darin. Wenn wir mit der Artikelserie fertig sind, können Sie vielleicht auf einige wichtige Punkte zurückblicken, die Sie schon bearbeiten konnten.

Machen Sie sich zum Abschluss bitte auch mal ein Bild von sich selbst. Was sind Sie für ein Grundtyp, was sind Ihre Stärken und Schwächen, was können Sie Geben und wo benötigen Sie Hilfe, wofür tragen Sie Verantwortung und welche Rollen haben Sie in Ihrem Leben übernommen (Bsp.: in der Ehe bin ich Partnerin, Freundin, Ehefrau, Geliebte etc.; die Rollen können sehr vielfältig sein). Seien Sie dabei bitte möglichst wertfrei.

Ich wünsche Ihnen bei der Bearbeitung viel Freude.

Sind Sie neugierig auf weitere Informationen zu der Artikelserie „Die größten Beziehungsfallen“ geworden? Dann tragen Sie sich auf unserer Homepage unter News ein und Sie werden automatisch informiert, sobald der nächste Teil online geht.

Ich freue mich auf Ihre Begleitung bei unserer gemeinsamen Reise. Gerne können Sie mir Ihre Erfahrungen per Email berichten. Natürlich bleiben Ihre Privatsphäre und die Daten ordnungsgemäß geschützt.

Die MK Akademie steht für
Wissensvermittlung mit der Chance auf Persönlichkeitsentwicklung.

Herzliche Grüße
Ihre Melanie Jochem

 

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