Spirituelle Kambodscha Reise vom 26.09. - 12.10.2014.
von Margot O. Strebel -
5.10.14 Phnom Penh
Heute verlassen wir Banlung und machen uns auf lange Fahrt nach Phnom Penh auf. Zum Teil fahren wir die gleiche Strecke zurück wie wir gekommen sind. So kommen wir noch mal bei Kratie vorbei, wo wir fein chinesisch assen. Je näher wir zu Phnom Penh kommen verändert sich die Energie, es wird schwerer und bedrückter und stressiger. Kurz vor Phnom Penh besuchen wir einen einheimischen Markt.
Wir werden gleich mit einer lebendigen Tarantel begrüsst.
Sie haben keine Beisszähne mehr und sind ungefährlich.
Ein tolles Gefühl so ein schönes Tier auf den Händen den Arm hoch krabbeln zu spüren.
Es gibt lebendige und gegrillte gewürzte Taranteln und weitere gegrillte und eingelegte Insekten Arten.
Wir werden sehr von den Kindern mit Früchten bedrängt, hier ist Überlebenskampf zu spüren. Die letzten Kilometer sind begleitet von wunderbarem Wetterleuchten und teilweise Regen.
Im Hotel Sunway haben meine Zimmernachbarin und ich für 2 Nächte eine Suite mit Küche und Esszimmer alles wunderbar eingerichtet. Jetzt heisst es Tschüss lieber Thol und danke für Deine kompetente und herzliche Begleitung.
6.10.14 Königspalast – Wat Phnom
In der Nacht floss starke Teleportation Energie und einige von uns sind auch teleportiert. Am Morgen floss immer noch Teleportation Energie. Mich hat es ständig abgehoben.
Wir haben ein super tolles Frühstück Büffet genossen mit allem was das Herz begehrt. Unsere Reiseleiterin Sovouem hat sich etwas verspätet. Der Fahrer Bhrum klingelte sie aus dem Bett.
Unser erstes Ziel ist der Königspalast. Vieles mit echtem Gold überzogen und mit reinen Edelsteinen verziert.
Der jetzige König Norodom Sihamoni wohnt im Palast und ist anwesend was an der blauen Fahne zu erkennen ist.
Das Gold, die Edelsteine, der Schmuck und die Gebrauchsgegenstände aus Gold und Silber also das ganze Mobiliar gehört nicht mehr dem König.
Er ist 61 Jahre alt und noch nicht verheiratet und ohne Nachkommen. Sollte er sterben würde ein Neffe von ihm König.
Obwohl eine konstitutionelle Monarchie hat der König viel Macht durch seine Beziehungen mit China. Sein verstorbener Vater Sihanouk soll inoffiziell ein Sohn von Mao Zedong sein.
Die offizielle Regierung steht in direktem Kontakt mit China. Das Land wird sukzessive ausgebeutet. Kambodscha verfügt über enorme Bodenschätze an Gold, Silber und Edelsteinen. 75 % des Landes gehört Ausländern Chinesen, Russen, umliegende asiatische Staaten und auch Europäern.
Die Grundbesitzer vertreiben die Landbevölkerung von einem Tag zum anderen von ihren Dörfern um nach Bodenschätzen zu graben. Chemikalien die zur Gewinnung der Bodenschätze gebraucht werden fliessen ungefiltert in die Flüsse und Seen.
Angesichts dieser Hintergrund Informationen stimmt uns dieser Prunk hier im Königpalast nachdenklich. Es gibt eine Opposition und eine Untergrundbewegung die immer aktiver wird.
Wir nähern uns der Silber Pagode was energetisch spürbar ist. Der ganze Boden ist ausgelegt mit Silber Fliessen von je 1 kg. U
nendlich viele Buddhas in Gold und Silber mit Edelsteinen verziert. Ein stehender Lebens grosser Buddha ganz aus Gold mit einem Brillianten in Tropf Form beim 3. Auge und seine Brillianten Augen strahlen leuchtendes Licht aus.
Ich stehe vor ihm und falle in tiefe Meditation und dehne mich augenblicklich aus und scheine für diese Welt nicht mehr erreichbar zu sein - Unendlichkeit – Einheit – Eins Sein – Öffnung – Göttlich.
Ich hätte hier für immer SEIN können. Sovouem holt mich zurück aus der zeitlosen Unendlichkeit. Dieser Ort muss mal ein starker Energiepunkt/Wirbel gewesen sein und beginnt sich wieder zu verstärken.
Wenn dieser Ort wieder ganz aktiviert ist braucht es das Silber zur Energie Regulation. Gold scheint nach aussen und gibt Energie ab, Silber zieht die Energie nach innen ab.
Umgeben von Orchideen und tropischen Pflanzen und einem Teich mit Kois essen wir vorzüglich zu Mittag.Stilvolle Blumen Arrangements geben dem Ganzen eine liebevolle Stimmung. Die Menschen in diesem Land die uns begegnen sind so herzlich und hilfsbereit und interessiert.
Auch wenn sie nur wenig englisch können, kommen sie gerne mit uns ins Gespräch.
Die Legende vom Wat Phnom Tempel besagt dass die reiche Lady Daun Penh in einem langen Koki Baum der im Fluss schwamm vier Buddha Bronze Statuen fand.
Sie errichtete hier zum Schutz dieser Figuren einen Schrein. Dieser Ort wird von Hindus und Buddhisten verehrt und für Gebete und als Ausflugsort benützt.
Die Riesen grosse Uhr mit Sekundenzeiger ist ein Geschenk der Chinesen.
Meditation
In unserem tollen Appartement:
- Körperschaft 6 + 1
- Silberpagode, wir sind die Energie von Buddha, das goldene neue Zeitalter
- Interdimensionales Tor in Angkor Wat: wir gingen alle über die Schwelle und waren einen Moment aufgelöst, dann waren wir wieder im Hotelzimmer
Abendessen mit Tanzvorführung direkt am Mekong im Restaurant Titanic. Die Kreuzfahrtschiffe fuhren mit ihren bunten Lichtern nah an uns vorbei.
Zwei Tänzerinnen und ein Musiker boten ihre traditionellen Tanz- und Musikkünste an. Es gab für alle Hähnchen am Spies feine Fischsuppe und Fisch Amok ein traditionelles Gericht serviert in einer Kokosnuss. Schon vor dem Abendessen verabschieden wir uns von Sovouem und bedanken uns für Ihre herzliche Begleitung.
Im kommenden Kambodscha Reise Artikel beschreibe ich gerne die Tage vom 07.10. - 08.10.2014.
in Liebe Licht und Bewusstsein
Margot O. Strebel