Spiritualität im Alltag - Teil 2 -
von Margot O. Strebel -
Wie setze ich spirituelles Wissen im Alltag um?
Ich muss alles alleine schaffen sonst bin ich kein Meister...
Hast du viele Workshops hinter Dir, deren Konzepte Dir nur eine kurze Zeit dienten? Oder kannst du sie gar nicht im Alltag umsetzen?
Sind dir viele menschliche duale Programme bewusst, aber du kannst sie nicht ändern?
Bist du Glaubensätzen und Mann-Frau-Programmen mehr oder weniger bewusst ausgeliefert?
Grundprinzip
Grundprinzipien dienen mir, wenn ich mich verliere in der menschlichen Matrix von Opfer und Täter, gut und böse, schuldig und unschuldig usw. wieder zu mir zu kommen. Auszusteigen aus Mustern, Gewohnheiten, Programmen und alten Glaubenssätzen. Das Prinzip im 2. Teil meiner Artikel-Serie heißt:
2. Alles ist göttliche Schöpfung
es gibt nichts, was nicht göttlich ist oder einen göttlichen Sinn beinhaltet, was ich innerhalb der dualen Matrix nicht erkennen kann.
Übung: Wenn ich in meiner Mitte bin und es mir gut geht, mit den Grundprinzipien wirken und sein meditativ oder mit physischem Ausdruck, damit wird das jeweilige Grundprinzip tiefer in mir verankert und ich wende es automatisch im Alltag an. Was mich allgemein und in extremen Situationen weniger in Programme und die Falle der menschlichen dualen Matrix bringt.
Ich muss alles alleine schaffen – sonst bin ich kein Meister
Es herrscht der Glaube, dass ein Meister oder spiritueller Lehrer in menschlicher Form niemanden mehr braucht und alles alleine kann und am Ziel ist. Der spirituelle Lehrer muss zusätzlich noch vollständig erleuchtet sein. Viele Menschen schwingen bereits auf Meisterschaftsebene und blockieren sich mit diesen Glaubensätzen und Erwartungen, die niemand erfüllen kann. Es gibt kein Ziel und kein Ende. Schöpfung ist Bewegung und schöpft sich permanent im Kreislauf in der Allgegenwart ohne Vergangenheit und Zukunft. Wir alle sind Schöpfer.
Wir sind von der Zukunft gekommen um die Vergangenheit zu heilen um in der Allgegenwart vollbewusst als Energieformation Mensch auf Terra Gaia zu sein.
Als Mensch (Schöpfer) auf Terra Gaia entwickeln (schöpfen) wir uns über in Beziehung sein
mit Menschen, Tieren, Natur, Kosmos usw. Alles ist mit allem in Beziehung und die größte Ausdehnung ist EINS SEIN mit allem was IST und das NICHTS.
Der Glaube niemanden brauchen zu müssen ist der Wunsch unabhängig zu sein und können Verletzungen der Vergangenheit mit Abhängigkeiten in Beziehungen sein, die man nicht mehr erleben möchte. In Beziehung zu sein hat nichts mit Abhängigkeit zu tun, was wir viele Inkarnation so gelebt haben.
Das ist die duale Form des sich aufeinander verlassen mit Verantwortung abgeben um verlassen zu werden, wenn die Verantwortung zum Druck wird und zum Eklat führt.
Wir sind umgeben von vielen Freunden feinstofflich aber auch von vielen Menschen, die uns unterstützen in dieser sehr bewegten Zeit der Transformation, Heilung und Neuausrichtung. Und wir alle haben uns diese Unterstützung selbst kreiert. Wenn noch nicht alles in mir geheilt ist, bringt mich meine Partnerschaft, meine Familie, meine Freunde und Bekannten durch Reibung in Emotionen, in dem mir gespiegelt wird, wo ich noch bewerte und trenne und in dualen Programmen in der menschlichen Matrix bin.
Emotionen die ich mir und anderen erlaube, egal welche und besonders die, die ich nicht so gerne habe, bringen mich tiefer in den Seinszustand der Liebe und Eigenliebe. Vorausgesetzt ich lasse sie bei mir und anderen zu und drücke sie physisch aus, um von der Emotion, was unerwartet auftritt ins Gefühl zu kommen. Je länger ich das Gefühl bin wird ein Seinszustand daraus. Emotionen bringen mich tiefer zu sein wer ich bin.
Übung: Ich gebe meiner Emotion eine ich bin Form. Zum Beispiel ich bin Wut oder auch starke Schimpfworte. Das was ich jetzt fühle, was ich bin. Und sage diese Affirmation ganz oft und laut.........kann zu weiteren Emotionen führen, oder in ein befreiendes Weinen und/oder in ein tiefes beruhigendes Gefühl z. B. von Frieden und weiter in einem Seinszustand enden. Spreche ich diesen Seinszustand auch wieder laut aus, z. B. ich bin Liebe, dient es mir und global als Integration und Verankerung.
Seelen- und Körpervereinigung / Einheitsfeld
Als Meister nutzte ich meine Kreation und lass mich unterstützen, berühren und bin permanent im Austausch nicht nur geistig seelisch sondern besonders physisch mit Seelenausdruck (EINS SEIN von Seele & Körper) von Mensch zu Mensch. Es gilt, wie der Titel lautet: Spirituelles im Alltag umzusetzen im Sinne von gelebten Beziehungen. Die uns entwickeln (schöpfen) lassen durch gegenseitiges reiben, berühren, motivieren, inspirieren, befruchten uvm.
In Beziehung sein ist, wie der Wortlaut sagt ein SEIN Zustand. Ich kann „in Beziehung sein“ nicht geben und nehmen. Alle Seins-Zustände, die ich als Mensch erlebe also bin, sind das EINS SEIN (Bewusstsein) von Seele und Körper oder von Liebe und Licht oder von Mann und Frau in mir gefühlt im physischen Körper. Je beseelter aus dem Herzen als Liebe wir wirken und sind, je tiefer ist die Inkarnation unserer Seele (Liebe) im physischen Körper und je mehr strahlen unsere Energiekörper und unser physischer Körper als ein Licht und lösen im Moment Erleuchtungszustände aus.
Geistige und Seelische Vereinigung haben wir schnell mit anderen Menschen. Seelen- und Körpervereinigung, da meine ich jetzt nicht die sexuelle körperliche Vereinigung (dazu komme ich im Teil3), ist ein hohes Energieaufkommen im physischen Körper und löst Prozesse, Veränderungen oder Neuausrichtung aus und sind im Moment starke Initiationen. Seelen- und Körpervereinigung kann automatisch im Moment geschehen je höher unser Bewusstsein und die Beteiligten und ihre Umgebung und diese Realität bereit dazu sind.
Übung: zwei Menschen gleichgeschlechtlich oder Mann/Frau stehen sich im Abstand von etwa 3 – 5 Meter gegenüber und haben die Absicht der Seelen- und Körpervereinigung also zu verschmelzen um eine Seele/Liebe und einen Körper/Licht zu bilden, ein Einheitsfeld.
Sie gehen Schritt für Schritt aufeinander zu und lassen sich dabei immer mehr auf die andere Person ein, das ich geht auf im wir im Einheitsfeld. Es geht nicht darum möglichst schnell einander nah zu sein sondern sich immer mehr als Einheit zu spüren.
So kann es sein dass man noch zwei Meter auseinander ist und kein Schritt mehr möglich ist, weil schon eine tiefe Verschmelzung statt gefunden hat. Kann auch sein dass einer oder beide sich setzen oder hinlegen müssen. Je öfter man diese Übung macht, muss nicht mit der gleichen Person sein, je tiefer werden die Verschmelzungen und damit globalen Bezugspunkte für Einheit von Geist – Körper – Seele.
Diese Übung kann ohne Berührung und körperliche Vereinigung anhaltende orgastische Zustände und Erleuchtungen auslösen.
Es ist normal, dass man mit seinem Partner oft nicht so tiefe Verschmelzungen erlebt wie mit anderen Personen, weil Erwartungen, Gewohnheiten, einander bedienen uvm. wegfällt.
Nächster Artikel
Im Teil 3 gehe ich ausführlich auf die Sexuellen Beziehungen mit Einheitsfeldern ein.
Zusammenfassung Teil 2
Grundprinzipien dienen mir, wenn ich mich in der menschlichen dualen Matrix verliere. Es gibt kein Ziel und kein Ende. Schöpfung ist Bewegung und schöpft sich permanent im Kreislauf in der Allgegenwart ohne Vergangenheit und Zukunft. Wir alle sind Schöpfer. Als Meister nutzte ich meine Kreation und lass mich unterstützen, berühren und bin permanent im Austausch nicht nur geistig seelisch sondern besonders physisch mit Seelenausdruck (EINS SEIN von Seele & Körper) von Mensch zu Mensch.
Mein Wirken und Sein
Seit Anbeginn der Menschheit formieren sich die Menschen in Gruppen wie Familie, Vereine, Dörfer, Stätte und Länder. Nach der Phase des Vergessens und der Teilung (viele nennen es Trennung) sind wir schon länger in der Phase der Ermächtigung und des Vollbewusstsein als physischer Mensch. Jetzt entstehen integre beseelte Gruppen, die sich bald auch in der Wirtschaft und Politik verbreiten und zeigen werden, je mehr Menschen solche Körperschaften bilden und darin wirken und sind.
Seit Jahren bilde ich als Mentor mit bewussten Menschen, die werden wollen als Mensch wer sie sind und wissen wollen was ihr Liebes- und Lichtschlüssel ist
ich bin Gruppen
Ausführlicher Flyer unter ichbindu.ch/images/Flyers/ichbingruppen.pdf mit allen Daten.
Eine Gruppen-Dynamik, wo der Einzelne zum Meister und Mentor wird und seiner Berufung entsprechend zum Spirituellen Lehrer einer ich bin Gruppe werden kann. Auch zwischen den Wochenend-Workshops sind wir alle miteinander über Mail-Austausch und Teilen verbunden und unterstützen uns gegenseitig als Berater und Coach zum Üben und Vertiefen und Einlassen aufs Gegenüber und loslassen was uns nicht mehr dient.
Es gibt keine Bedingungen oder Verpflichtungen um Teilnehmer einer ich bin Gruppe zu sein. Es soll ein inneres Bedürfnis und eine Freude von Dir sein mit uns zu wirken.
Unsere Wochenenden können starke Prozesse oder Aktivierungen mit Körper-Symptomen und Erleuchtungszuständen auslösen. Du kannst Dich jederzeit danach an mich oder die ganze Gruppe oder einzelne der Gruppe wenden. Prozesse dienen uns nach wie vor zur Integration und Heilung der Vergangenheit. Unsere Treffen sind freudvolle Begegnungen wo viel gelacht wird und göttliche Begegnungen und Berührungen im Moment geschehen.
Die Essenz (Meditation) des Wochenendes bekommst Du in Form einer CD gleich mit nach Hause. Auf meiner Webseite unter Medien findest Du einige ganze Meditationen zum gratis Gebrauch.
Ich bilde ich bin Gruppen überall in Schweiz, Deutschland und Österreich wo 5 oder mehr Personen zusammen kommen um in einer integren Gruppe zu wirken, integrieren, heilen, transformieren und zu sein wer wir sind verbunden mit globalem energetischen Weltendienst.
Spirituelle Gruppen Reisen
Starke Veränderungen, Neuausrichtung, Durchbrechen von Gewohnheiten und Motivation findest Du auf unseren Gruppen-Reisen. Details siehe unter ichbindu.ch/index.php/reisen/uebersicht
mit Flyer und genauen Reisebeschreibungen.
Das Sein an Kraftorten und freudvolle Begegnungen mit Menschen und anderen Kulturen lässt uns tiefer erfahren wer wir sind und löst Erkenntnisse und Offenbarungen aus. Wir ernten die Essenz unserer Erfahrungen. Reisen 2014:
11. – 21.4.2014 Jordanien – Jerusalem Totes Meer, Petra, Aquaba, Amman
26.9. – 12.10.2014 Kambodscha Angkor Wat und Rundreise mit Bade-Aufenthalt
Für die Heilung der Vergangenheit (Opfer und Täter) eignen sich die Reisen zu den Gedenkstätten:
04. – 06.7.2014 München Dachau
08. – 10.8.2014 Weimar Buchenwald
Es geht nicht um Schuldzuweisung oder Rechtfertigung, es geht um Integration und Erkenntnis um die Vergangenheit zu heilen. Für die Bewusstwerdung der Menschheit halten die Gedenkstätten noch blockierte Energien, die jetzt befreit und transformiert werden können an den Standorten, im einzelnen Menschen und global in der Menschheit. Weitere Details siehe unter Reisen wie oben.
ich bin du – du bist ich – im wir sind und wirken wir
In Liebe Licht und Bewusstsein
Margot O. Strebel
