Stein und Blüte Sellizin für die Seele - Sellizin®-Elixiere für Tiere
von Elisabeth Sellin -
Hilfe und Heilung durch Synergie von Bachblüten und Edelstein-Elixieren.
Wer benutzt Sellizin®-Elixiere? Tiere
In der Tierwelt finden wir die gleichen Zusammenhänge zwischen körperlichen Symptomen und seelischen Ursachen, wie beim Menschen. Ein gequältes oder misshandeltes Tier kann genauso wenig gesund bleiben, wie ein schlecht behandelter Mensch. Auch bei normalen Ereignissen wie Geburt, Umzug, Konflikten in der Herde, Unfällen, Alter usw. können die gleichen seelischen Prozesse ablaufen wie bei Menschen.
Das bedeutet konkret, dass auch hier die Symptomsprache wichtige Hinweise liefert und, dass wir das Geschehen in der gleichen Weise beurteilen und behandeln können wie bei uns selbst. In jedem Fall ist – genauso wie bei Kindern - das gesamte (stimmungsmäßige) Umfeld des Tieres in die Behandlung mit einzubeziehen!
Allerdings entfallen bei der Behandlung von Tieren, die „inneren Widerstände gegen Veränderungen“. Ein Tier ist jederzeit zur Veränderung bereit und beharrt weniger auf „alten Mustern“. Darum ist mit einem viel schnelleren und nachhaltigeren Erfolg zu rechnen.
Ich selbst konnte z.B. bei Pferden ein bemerkenswertes und ungewöhnliches Interesse erleben, wenn ich dem Tier nach innerer Zwiesprache, die passende Sellizin®-Flasche anbot. In einem Fall wartete die traumatisierte, zurückhaltende Stute ungeduldig darauf, dass „endlich etwas aus der Flasche kommt“ und leckte dann sofort die alkoholhaltigen Tropfen aus meiner Hand.
Offensichtlich war die begehrte Wirkung stärker, als der Widerwille gegen Alkohol. Diese „Gier“ nach den Tropfen hielt noch eine Weile an, so dass ich die Gabe 2 – 3 Mal wiederholte. Anschließend zeigte das Tier eine vollkommen veränderte Zutraulichkeit und suchte regelrecht Nähe.
Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Tiere eher äußerlich behandelt werden. Das Einreiben einiger Tropfen ins Fell oder Gefieder an Hals und Bauch zeigt eine rasche und gute Wirkung. Diese Vorgehensweise empfiehlt sich z.B. bei aufregenden Ereignissen (Beißerei, Tierarztbesuch, Autofahrt, Flugreise, Halterwechsel, Geburtsvorbereitung etc.)
Wenn Sie sicher sein wollen, dass das gewählte Mittel häufiger eingenommen wird, so können Sie es dem Trinkwasser hinzufügen. Solange das Tier die Hilfe braucht, wird es das Wasser trinken. Danach geschieht leicht „ein Unglück“ und der Wassernapf kippt um - dann wissen wir sicher, dass „dieses Thema erledigt ist“.
Herzlichst
Elisabeth Sellin