Ein schönes Gesicht.
von Clemens Maria Mohr-
„Mit 20 hat man das Gesicht, das Gott einem gegeben hat,
mit 40 das Gesicht, das einem das Leben gegeben hat
und mit 60 das Gesicht, das man verdient.“
Dieser etwas zynische Satz von Albert Schweitzer findet bei sehr vielen Menschen seine Bestätigung.
Wir alle wissen, dass sich unsere innere Verfassung, also die Tatsache ob wir uns gut fühlen oder nicht, an unserem Gesicht ablesen lässt. Die einen haben Lachfältchen um die Augen, die anderen Sorgenfalten in der Stirn und bei anderen hängen die Mundwinkel stark nach unten.
Wenn sich diese Gesichtszüge über einen längeren Zeitraum hinweg nicht verändern, wird sich das in unserem Gesicht festschreiben. Die Falten an den verschiedenen Stellen werden sich eingraben und somit unser Gesicht formen.
Je länger wir einen bestimmten Gesichtsausdruck beibehalten, desto fester werden sich diese Formen in unserem Gesicht wiederspiegeln. Und dann ist es tatsächlich so, dass man eben mit 60 das Gesicht hat, das man verdient.
Mein Tipp: Verdiene dir ein schönes Gesicht!
Herzlichst Clemens Maria Mohr.