Das Leben ist ewig?
von Christine Hofmann -
Hier auf Erden sicher nicht, das unserer Seele sehr wohl.
Ist die Zeit gekommen, unser Auftrag hier auf Erden, erfüllt verlassen wir diese Welt und gehen Heim. Ein Tag der Trauer und eher ein Tag zum Feiern?
Für die Seele ein Gang ins Licht in eine Dimension, in der nur noch die Liebe herrscht,
so jedenfalls stelle ich es mir vor und es beruhigt mich.
1997 starb Israel "IZ" Kamakawiwo'ole, er war ein amerikanischer Sänger und Musiker stammte aus Hawaii. Seine Asche wurde im Meer an Makua Strand verstreut, in Begleitung von tausend lachenden und glücklichen Menschen. Es schien, als würden sie eine Geburtstagsfeier zelebrieren.
Abschied nehmen heißt vielleicht einfach bewusst zu werden, dass jedes Ende auch ein Neuanfang in sich birgt. Ein Neuanfang beinhaltet etwas Neues, etwas Hoffnungsvolles und Schönes.
Ein Mensch hat uns ein Stück des Weges begleitet, Freude und Schmerz geteilt, viel gemeinsam erlebt, gelacht und geweint. Ist das Bewusstsein in einem vorhanden, dass das Leben nach dem physischen Tod weitergeht, auf einer anderen Ebene mit mehr Liebe, mit mehr Licht, dann ist der Gedanke einer freudvollen Feiern verständlich und vielleicht sogar der neue Weg des Abschiednehmens.
Freuen wir uns, dass das Ende ein Anfang ist und einen positiven Aspekt haben kann.
Jedes Leben geht weiter, ob hier oder da, nur die physischen Wege trennen sich …
Passenden Afformationen:
Warum verstehe ich den ewigen Kreislauf?
Warum kann ich Freude im Abschied empfinden?
Warum lebe ich im Vertrauen?
Herzlichst
Christine Hofmann
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