Tsesit - Meteorit - Resonanz und Schungit-Märchen
von Bruno Vogler-Pfeiffer -
Kein Stein ist so gut erforscht wie der Tsesit. Seine harmonisierende Kraft bei Depressionen, Burn-Out und Nervenerkrankungen wurde vielfach belegt. Entstanden ist der Tsesit vor 13'000 Jahren, als ein Meteorit in ein Hämatit-Gebirge in der Wüste von Namibia eingeschlagen hat.
Werner Kühni umschreibt ihn folgendermassen: "Tsesit ist ein Stein, der sich an die Entstehung der Erde erinnert. In ihm pulsiert die Botschaft des Sternenstaubs."
Zudem sprechen wir heute auch über Schlaf- und Traum-Erfahrungen, die aufgrund der Steinempfehlungen aus vorangegangenen Sendungen gemacht wurden und ich kläre Sie über das Märchen vom Schungit auf. Schungit ist ein Kohlengestein und stammt mitnichten aus dem All. Und da Kohle leitet, kann Schungit auch keinen Schutz vor Strahlen sein.
Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=DtQHeZq2H6w&feature=emb_logo
Tsesit - Abstand schaffen, Angst, Belastbarkeit, harmonisierend bei Blasenentzündung, Burn-Out, Durchblutung, Durchschlafen, Einschlafen, Erfolg, Extrovertiertheit, Galle, Gehirngefässe, Gelenke, Gelenkschmerzen, Harnblase, Harnleiter, Herzrhythmusstörungen, innere Ruhe, Kopfschmerzen, Lebensumstellung, Leber, Leistungsfähigkeit, Lymphfluss, Lymphknoten, Menstruationsbeschwerden, Müdigkeit, Muskulatur, Nerven, Nervensystem, Panik, Regeneration, rote Blutkörperchen, Rückenschmerzen, Schilddrüse, Schlafbedürfnis, Schlaftiefe, Selbstheilungskraft, Selbstverwirklichung, Stimmung, Stirnhöhlenentzündung, Träume, Vitalität, Wechseljahresbeschwerden, Wohlsein, Wundheilung, Zirbeldrüse
Schungit - Keinem anderen Mineral werden in der esoterischen Szene so viele unvergleichliche harmonisierende Kräfte zugesprochen wie dem Schungit. Diese seien auf die im Schungit enthaltenen Fullerene (hohle, geschlossene Moleküle mit häufig hoher Symmetrie aus Kohlenstoffatomen, die sich in Fünf- und Sechsecken anordnen, z.B. C60) zurückzuführen: sie entgiften, bekämpfen freie Radikale, schützen vor Elektrosmog und anderen pathogenen Strahlen, reinigen von Schwermetallen, und zwar ohne sich dabei zu verbrauchen, wirken als Katalysator, indem sie die Giftstoffe in ihrem Molekülnetz einfangen und ausleiten, ohne eine chemische Bindung einzugehen.
Daher erschöpft sich die Wirkung des Schungit nie und er braucht nur mechanisch gereinigt zu werden. Dank moderner Technik wissen wir heute, dass im Schungit kaum Fullerene nachgewiesen werden können. Somit basiert ihre Wirkung vor allem auf Glauben und wird mit grosser Sicherheit masslos überschätzt.
Herzlichst
Bruno Vogler-Pfeiffer
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