Lottogewinn oder gleich Millionär sein?
von Bodo Deletz -
Wie gestaltet man sich einen Lottogewinn? Teil 2
In 1. Teil wie man sich einen Lottogewinn gestaltet ging es darum, dass es theoretisch also möglich ist, den Wohlstand für alle Menschen auf der Welt ganz erheblich anzuheben. Aber praktisch ist der Stand unserer Technologie eine Manifestation des Kollektivs. Und das ist noch sehr stark auf Unsicherheit, Mangel und Machtlosigkeit geprägt.
Solange die meisten Menschen diese Unsicherheit usw. noch in ihren Glaubenssätzen, ihren Konditionierungen, ihren Identitätsmuster und Kollektivmuster tragen, so lange ist die Summe der Wertschöpfung auf unserem Planeten eine Widerspiegelung dieser Unsicherheit, dieses Mangels und der Machtlosigkeit.
Es ist also keine Regel, dass nicht alle Millionäre sein können, sondern einfach die Summe der Realitätsgestaltungen aller Menschen. Hier gibt es zwar individuell große Unterschiede, aber in der Summe gibt es eben eine bestimmte Menge an manifestierter Wertschöpfung. Und wenn hier die Masse der Menschen nichts ändert, dann ändert sich daran auch nichts. Dann kann nur der Einzelne seinen Spielraum in dieser kollektiven Manifestation ausschöpfen.
Doch das ist wie gesagt kein Konkurrenzkampf. Auf unserer Welt geschieht immer jede Einzelmanifestation im Einklang mit der kollektiven Manifestation. Das bedeutet es, in einer kollektiv gestalteten Welt zu leben. Es gibt also immer eine gewisse Anzahl an Millionären oder Milliardären. Ob man dazu gehört, ist nicht nur von den eigenen Energien abhängig (GE, EE, IE, KE), sondern eben auch von Kollektiv.
Man wird z.B. nicht zufällig als Sohn vom Sohn vom Sohn... geboren. Das Leben, in das wir inkarnieren, haben wir uns selbst ausgesucht. Und zwar aus den Möglichkeiten, die dass Kollektiv berei gestellt hat.
Diese Auswahl ist also im Einklang mit dem Ganzen. Und diese Auswahl gibt uns eine Vielzahl an Wahrnehmungsfiltern vor. Zum einen unsere Gene, zum anderen unsere Prägungen, die wir durch das Umfeld erhalten, in dem wir inkarnieren.
Wenn wir inkarnieren, haben wir uns vorgenommen, etwas Bestimmtes zu erfahren. Wir sind wie gesagt nicht zufällig hier. Und das, was wir uns vorgenommen haben, bestimmt auch, ob wir später Milliardäre werden oder nicht.
Innerhalb dieser Bestimmung haben wir sehr große Freiheitsgrade. Wir können eben die ganz dunklen, schweren Seiten dieser Bestimmung leben oder die ganz hellen, leichten Seiten. Diese Auswahl haben wir. Aber wenn die Millionen einfach nicht auf unserem Weg liegen, dann wird keine Methode der Welt uns diese beschaffen können.
Wir haben also eine Bestimmung und innerhalb dieses Rahmens die Möglichkeit, unser Schicksal zu lenken. Aber eben nur innerhalb dieser Bestimmung! Und diese Bestimmung haben wir uns selbst ausgesucht, bevor wir Mensch wurden. Deshalb gewinnen bestimmte Menschen dann auch im Lotto und andere nicht. Auch das wird nicht nach dem Zufallsprinzip entschieden.
Was aber definitiv für jeden Menschen möglich ist: Unsere Bestimmung gibt nicht vor, dass wir ein schweres, düsteres, einengendes und Kraft raubendes Leben führen müssen. Jeder einzelne hat die Möglichkeit, sich ein helles, leichtes, weites und vitalisierende Leben zu manifestieren.
Jeder ist also seines eigenen Glückes Schmied. Und das ist genau das, was wir in der Akademie tun. Würden sehr viele Menschen die Akademie absolvieren, würde das gesamte Kollektiv eine hellere, leichtere, freiere und vitalere Welt erschaffen. Und dann könnte jeder einzelne auch sehr viel mehr an Wertschöpfung für sich selbst manifestieren, weil die gesamte Summe aller Wertschöpfungen größer wäre.
Liebste Grüße
Bodo Deletz
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