Wie kann man am schnellsten Glaubenssätze verändern?
von Bodo Deletz -
Wie kann man am schnellsten Glaubenssätze verändern?
Aber noch genialer ist folgender Umstand: Alle unsere mentalen Muster (also auch Glaubenssätze) bauen auf Annahmen auf. Oder anders ausgedrückt! Annahmen sind die Wurzel oder die Ursache jedes Musters. Und das ist von sehr, sehr großem Wert in der Veränderungsarbeit.
Normalerweise müssen wir die Ursachen von problematischen Mustern sehr mühsam suchen. Diese Suche dauert oft Wochen und Monate. Und bei dieser Suche fokussieren wir unsere Aufmerksamkeit natürlich volle Pulle auf die negative Energie, was sie in unserem Alltag natürlich sofort stärker manifestiert. Und diese Suche fällt jetzt einfach weg!
Wir wissen ja, wo die Ursachen unserer Probleme liegen. Sie befinden sich als Annahme direkt vor uns auf der Mittelachse 20 bis 30 cm über unserer Haut. Rechshemisphärisch müssen wir sie daher gar nicht suchen gehen. Wir können einfach nachschauen oder nachspüren, wo die jeweilige Annahme auf dieser Achse sitzt und sie auf direktem Wege hochschieben und so ins Positive transformieren.
Nicht ganz so präzise aber in einer ähnlichen Weise erleben das die Teilnehmer meines 21-Tage-Webinars. Sie rütteln und schütteln die Gedankenenergien, welche ihre Glaubenssätze für die rechte Hirnhälfte verkörpern und schieben sie dann hoch.
Glaubenssätze sind wie gesagt Annahmen, die durch Hinweise auf Richtigkeit untermauert sind. Wir haben z.B. bestimmte Dinge selbst erlebt, die uns das Gefühl geben, dass unsere Annahme wirklich stimmt. Vielleicht bestätigen uns dies auch viele andere Menschen, die Ähnliches erlebt haben.
Auch das würden wir als Hinweis auf Richtigkeit unserer Annahme werten. Weiterhin würde es uns auch das Gefühl von Wahrheit geben, wenn uns unsere Annahme völlig logisch erscheint, oder wenn es sogar wissenschaftliche Studien gäbe, die unsere Annahmen bestätigen.
Wenn man die Aura eines bestimmten Menschen betrachtet, der gerade an einem Glaubenssatz arbeitet, dann sieht man, dass in seinem Mentalkörper auf der Zentralachse direkt vor ihm eine Annahme als Gedankenenergie sitzt. Das sieht ein wenig wie eine kleine Energiewolke aus.
Doch diese Annahme alleine macht noch keinen Glaubenssatz. Der besteht nämlich aus der eigentlichen Annahme – also der Aussage des Glaubenssatzes und den um die Annahme herum gruppierten Bestätigungen, die ebenfalls wie kleine Energiewölkchen aussehen.
Hat dieser Mensch einen so genannten festen Glauben, dann sind diese Bestätigungen tatsächlich sehr fest um die Annahme herum gruppiert. Die Annahme ist damit fest eingespannt. Sie kann sich weder nach rechts oder links, vorne oder hinten, oben oder unten bewegen. Sie sitzt fest, als sei sie einbetoniert. Das ist der Grund, warum du deine Kugeln rütteln und schütteln solltest. Du hast sie damit von den scheinbaren Bestätigungen befreit, sodass sie aufsteigen und sich transformieren konnten.
In einer üblichen (linkshemisphärischen) Coaching-Situation würde man folgendermaßen vorgehen, um einen solchen festen negativen Glaubenssatz zu verändern. Man würde erst einmal Fakten suchen, die einen begründeten Zweifel an der Wahrheit dieses einschränkenden Glaubenssatzes aufwerfen. Der Coach versucht also an dem Glaubenssatz zu „rütteln“.
Und das meine ich wie gesagt ganz wörtlich! Denn wenn man das in der Aura beobachtet, dann sieht man, wie die eigentliche Annahme als Kern des Glaubenssatzes anfängt sich durch die guten Argumente des Coaches hin und her zu bewegen.
Die Annahme lockert sich von ihren vermeintlichen Bestätigungen, die zuvor ohne die Zweifel-Impulse des Coaches noch ganz fest mit der Annahme verbunden waren. Das Ganze wird so lange vom Coach fortgeführt, bis der Glaubenssatz komplett gelockert ist, und der Klient gar nicht mehr weiß, was er jetzt eigentlich glauben soll.
Und dann ist der Weg frei für einen nützlicheren Alternativ-Glaubenssatz. Der Coach entwickelt also mit dem Klienten einen wünschenswerten Glaubenssatz, der den ursprünglichen einschränkenden Glaubenssatz ersetzen soll. Mit anderen Worten, es wird eine neue Annahme kreiert.
Ist dies geschehen, versucht der Coach Hinweise zu finden, warum dieser neue Glaube wahr sein könnte. In der Aura kann man dabei beobachten, wie diese Hinweise sich um die neue Annahme herum gruppieren und immer fester werden. Aus der neuen Annahme wird auf diese Weise ein neuer fester Glaubenssatz.
Das Ganze dauert natürlich eine ganze Weile. Je nach Kompetenz des Coaches und der angewendeten Methode liegt die Zeitspanne zwischen einer Stunde und mehreren Wochen! Viele Worte sind dafür erforderlich und viel Gedankenschmalz.
Doch wenn man dabei zuschaut, dann sieht man in der Aura genau das, was mir vor 30 Jahren so deutlich eingeschärft wurde. 99 Prozent der gesamten Prozedur ist tatsächlich Vorbereitung. Vielleicht sogar 99,9 Prozent, wenn man es noch genauer nehmen will. Das Anzweifeln des alten Glaubenssatzes mit begründeten Zweifeln, das Kreieren einer neuen Annahme, das Bestätigen der neuen Annahme mit neuen Hinweisen – all das waren nur Vorbereitungen.
Unabhängig davon, welche Methode dabei vom Coach verwendet wird, sieht man in der Aura folgendes: Die Annahme als kleine Energiewolke fängt an beweglich zu werden oder sogar zu wackeln. Und dann plötzlich kommt der Moment der Veränderung. Die Energiewolke steigt plötzlich innerhalb von wenigen Sekunden ein Stück in der Aura nach oben auf und koppelt sich dort oben erneut mit den Energien der gesuchten Hinweise. Das ganze dauert wie gesagt nur wenige Sekunden.
Und jetzt kommt der Clou bei der ganzen Sache, was jeder zu Anfang für völlig unmöglich gehalten hat! Fast alle Menschen (99 Prozent) können lernen, ihre Glaubenssätze als Energiefelder in ihrer Aura wahrzunehmen.
Mehr noch, sie können einfach die Annahme nehmen, die ja den Kern eines Glaubenssatzes darstellt, sie ein wenig hin und her rütteln um die Annahme von den Bestätigungen zu lockern, die Annahme dann als Energie in der Aura aufsteigen lassen, wodurch sie sich inhaltlich komplett ins Positive transformiert und dort oben wieder fixieren. Das Ganze dauert nur wenige Minuten und keine Stunden oder sogar Wochen und hält dann ein Leben lang.
Das Ergebnis ist oft sogar noch besser als beim konventionellen Coaching, da der neue intuitiv entwickelte Glaubenssatz qualitativ häufig deutlich hochwertiger ist als der über den Verstand erzeugte. Auf diese Weise lassen sich ganz viele Umsetzungen in der Veränderungsarbeit auf 1 Prozent des normalerweise erforderlichen Aufwandes reduzieren. Die Veränderung von Glaubenssätzen ist hier lediglich ein Beispiel von ganz vielen.
Genau das hast du erlebt, als du deine Glaubenssätze verändert hast. Du hast tatsächlich auf 99 Prozent der gesamten Arbeit verzichtet und dich nur auf das eine Prozent der tatsächlichen Veränderung konzentriert. Du hast an eigenem Leib erlebt, was bisher als unmöglich galt!
Der Grund für diesen unfassbaren Effektivitäts-Unterschied zwischen der Arbeit mit den Energien und konventionellen Coaching-Methoden liegt im Aufbau unseres Gehirns begründet. Mit konventionellen Coaching-Methoden arbeiten man mit der linken Gehirnhälfte.
Meine Methode, von der du mit den Kugeln einen kleinen Vorgeschmack bekommen hast, setzt hingegen direkt an der rechten Hirnhälfte an. Du arbeitest also auch mit den Kugeln rechtshemisphärisch. Nur noch nicht so präzise wie es mit der direkten Modulation der Matrix-Energien möglich ist, dennoch hast du sicherlich schon bemerkenswerte Erfolge damit erzielt, die mit konventionellen Methoden in dieser kurzen Zeit niemals möglich gewesen wären.
Die krasse Steigerung unserer Genialität, die bei der Anwendung meiner Methode häufig ganz mühelos auftritt kennt man übrigens in der Gehirnforschung von den so genannten Savants. Das sind Menschen mit unfassbaren Inselbegabungen. Manche Savants können schneller rechnen als jeder Computer, andere können sich an jedes Detail in ihrem Leben lückenlos erinnern, wieder andere komponieren aus dem Stehgreif heraus mühelos Musikstücke, für die normale Komponisten wochenlang brauchen würden.
In einem vergleichbaren Ausmaß kannst du jetzt deine unbewussten Muster sehr viel schneller zum Positiven verändern, als das „normale“ Menschen je tun könnten. Du brauchst mit den Kugeln eben nur 1 Prozent der Zeit und der Mühe, als das sonst überall üblich ist. Du bist damit so etwas wie Savant der Veränderungsarbeit geworden.
Liebste Grüße
Bodo Deletz