Aurasehen

Aurasehen

Der Ursprung des Namens der Aura liegt im lateinischen und bedeutet „Hauch“ sinnbildlich gesprochen ein Lufthauch.

Die Aura besteht aus mehrschichtigen Energiefeldern und Schwingungen, die alles Lebende umgibt. Es gibt die Möglichkeit, die Aura durch eine Art Aura-Fotografie (Kirlian-Fotografie) für Menschen sichtbar zu machen. Sogar Pflanzen und Mineralien haben eine Aura. Es handelt sich dabei um fast genau die gleiche Beobachtung von der auch die indische CHAKRA-LEHRE berichtet. Die Aura wird von einzelnen Chakras gebildet. Im Einzelnen besteht der ätherische Körper aus dem Wurzelchakra, Sakralchakra, Solarplexuschakra, Herzchakra und Kehlkopfchakra, Das Stirnchakra bildet den mentalen bzw. emotionalen Körper und das Kronenchakra den spirituellen Körper.

Die Aura nehmen wir bewusst und unbewusst wahr.

In den Energieschichten der Aura spiegelt sich unser körperliches und psychisches Befinden. Die Energieschichten sind in vielen Fällen in den Farben des Regenbogens zu verstehen. Die Aura bietet uns einen Schutz vor äußeren Einflüssen, energetischen Abfällen usw.. Der Volksmund kommt hier zu den Beispielaussagen wie, der strahlt viel Energie ab oder die Person hat eine enorme Ausstrahlung bzw. eine Faszination. Wir sprechen hier von einem Menschen, der etwas Besonderes an sich hat, das wir jedoch nicht erklären können, nur spüren. Die Farben können Aufschluss geben über seelische Veränderungen.

Als Vorstellungshilfe für die Aura kann man sich die Aurafarben wie eine Zwiebel, die unseren Körper umhüllt, mit vielen Schichten vorstellen. Dabei können die Schichten jedoch von 1 m bis 1 km weit von der nächsten Schicht entfernt sein. Es gibt 7 Hauptchakren und zahlreiche weitere Nebenchakren mit z. B. den Farben türkis, gold, silber, braun, grau, rosa usw.. Alle Farbenenergien sind gleichwertig, da alle Formen von Energien (Energieausgleich) ein Lebewesen für eine Weiterentwicklung benötigt.

Die Ausstrahlung der Aurafarben ist einerseits abhängig von der Person selbst, von ihrer Fähigkeit, ihrer Lebendigkeit einen Ausdruck geben zu können. Anderseits auch von den Menschen und Personen, mit denen sie sich umgibt.