Neuroaffektive Regulation und Meditation –
wie beeinflussen sie sich gegenseitig und wie können sie sich unterstützen
von Oliver Unger -
Wie Selbstregulation zur Meditation führt
Als Antwort auf die Frage, wieso wir nach der Arbeit oder einem hektischen Alltag lieber den Tag vor dem Fernseher beenden statt in Meditation zu gehen, kommt das Wort „Selbstregulation“ ins Spiel. Im Fachjargon heißt sie auch gelegentlich „neuroaffektive Regulation“. Der Begriff deutet auf das Zusammenspiel von Gefühlen und dem Spannungspegel des Nervensystems bzw. im Körper.