Johannes Frischknecht
Er malt seit 50 Jahren Mandalas, er machte seine Berufung zum Beruf und hatte viel Erfolg damit. Eine weitere Besonderheit ist, dass Johannes Frischknecht nicht nur seit 50 Jahren Mandala Heilkunst schafft, sondern auch seit seinem 16 Lebensjahr Pionierarbeit leistet, was den tibetischen Buddhismus im Westen anbelangt.
Johannes Frischknecht spricht Tibetisch, übersetzt für viele Lamas seit 30 Jahren, hat ein buddhistisches Zentrum wo viele Lamas Lehren geben, organisiert Pilgerreisen und verkaufe tibetische Ritualgegenstände und Rilbus und spezielle heilige Gegenstände und Amulette, die befreiend wirken.
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Er gibt auch selber Einführungen in den Buddhismus und erteilt auch Mandala-Malkurse. In seiner Galerie können 500 unverkaufte Mandalas besichtigt und gekauft werden. Mit seinen Bildern, sowie den noch immer erhältlichen Mandala- und Tibetica Kunstkarten erlangte er grosse Bekanntheit in ganz Europa, ebenso durch seinen Mandala Kalender, wo noch immer die zugeschnittenen Miniposter existieren.
Johannes Frischknecht versteht sich als Förderer und Brückenbauer verschiedener Kulturen, er lebte lange in Indien sowie Afrika und besuchte einige Male Indianer Reservate in Nordamerika.
Internet:
mandala-gallery.com
tibetica.ch