Heilzeichen als Seelenmatrix
von Oliver Unger -
Qyoma Seelenmatrix.
Diese Woche möchte ich kleine Erklärungen zu den unterschiedlichen Wegweisern auf der Hinbewegung zu deiner heilen Seelenmatrix geben. Die Qyoma sind mir aus der Geistwelt gegeben worden von einem Wesen, dessen Name sich, in unsere Laute übersetzt, wie „Na’an“ anhört. Ich vergleiche diese Arten der Heilzeichen gerne mit Landkarten. Derer gibt es drei Stück:
1) Das Seelen-Qyoma:
Es stellt die Möglichkeit dar, dein Bewusstsein jederzeit mit einem größeren Zusammenhang in Kontakt zu bringen. Es ist somit ein Wegweiser für das Labyrinth deines multidimensionalen Heilbewusstseins. Es ist auf die größte Weite deiner Heilbewegungen eingestellt, wie eine Landkarte, die die ganze Welt zeigt. Das Seelen-Qyoma ruft auf eine „große“ Weise Heilbewusstsein in Erinnerung und bezieht sich somit auch auf alle deine Inkarnationen.
2) Symptom-Qyoma:
Es strahlt „Licht“ auf blinde Flecken in deiner Bewusstheit. Wenn sich auf deiner körperlichen oder emotionalen Ebene etwas manifestiert hat, ist dort ein Teil des Heilbewusstseins verloren gegangen. Irgendein Teil von dir steckt mit seinem Karren fest. Das Symptom-Qyoma setzt die Bewegung wieder in Gang. Es ist vergleichbar mit einer Landkarte, die nicht die ganze Welt zeigt, sondern einen Kontinent, einen Staat oder einen größeren Landstrich – je nach Symptom. Eine Erkältung würde hier sicherlich eine anderen, durchaus kleineren Ausschnitt erfordern als eine Psychose oder Krebs. Ein Symptom-Qyoma ist Mittler zwischen deiner Wegbewegung, die das Symptom erzeugt hat und deiner persönlichen, großen Seelen-Hinbewegung.
3) Energiebefehle bzw. Universal-Qyoma:
Wenn wir Emotionen fühlen oder Schmerzen haben, können wir dies als unangenehm wahrnehmen, entsprechend unserer Konditionierungen einsortieren, werten und uns so vom inneren Heilbewusstsein entfernen. Diese Erlebensformen menschlichen Daseins (im christlichen Zusammenhang auch „Leid“ genannt) sind jedoch lediglich fühlbarer Ausdruck der Hinbewegungen zur heilen Seelenmatrix. Werden sie bewertet, bremsen sie. Wird Wertung und Beurteilung transformiert, enthalten diese Empfindungen Potenzial zum „Schmiermittel“ auf dem Weg.
Universal-Qyoma rufen dir wieder ins Bewusstsein, dass alles, was du erlebst und erfährst genau so ein hilfreiches „Schmiermittel“ ist und transformieren auf diese Weise alte, konditionierte Beurteilungen und Wertungen. Sie sind vergleichbar mit einem Stadtplan. Die Stadt ist der Körper mit seinen unmittelbaren Energiekörpern und den allgemeinen, für Inkarnation spezifischen Empfindungen. Solche Empfindungen haben alle Menschen.
Es handelt sich hierbei um die Bewegungen von gleicher Qualität wie die zwischen Schlafen und Wachsein, Festhalten und Loslassen, Öffnen und Schließen, Spannung und Entspannung, Fühlen und Nicht-Fühlen und so weiter und so fort. Energiebefehle helfen also zum Beispiel, Chakren zu öffnen, Loszulassen, sich vor Fremdeinflüssen zu schützen, Symbiosen wahrzunehmen und zu klären und und und.
Im weiteren Verlauf werde ich einige der Universal-Qyoma erläutern und Anwendungsbeispiele (auch zur Selbstanwendung zu Hause) geben.
Herzlichst Oliver Unger