„Mit dem richtigen Wissen ins Neue Jahr starten!“
Deine persönliche Jahreslegung 2021
von Eleonore Streil -
Für das Jahr 2021 steht die Tarotkarte der Hierophant.
Connected oder? Der Sinn des Lebens!
Der Hierophant trifft folgende Aussagen:
Sinnvolle Erfahrung, Vertrauen, Verbindung zur göttlichen Quelle.
Was könnte das für uns bedeuten?
In 2021 geht es darum, die Verbindung zu unserem Schöpfer wieder herzustellen, ins Vertrauen zu gehen und immer mehr aus dem Bewerten zu gehen.
Alles was liegen geblieben ist oder wir einfach nicht bereit waren zu bearbeiten, soll jetzt mit Nachdruck gelöst werden.
Es ist sehr spannend mit anzusehen, wie sich diese Welle der Befreiung in den letzten Jahren aufgebaut hat. Hatten wir 2019 noch die Tarotkarte der Gehängte, der uns mitgab umzudenken oder unsere Position zu verändern, so ging es dann 2020 in das Jahr der Tarotkarte, der Herrscher, der uns zeigte, dass nichts mehr in einer guten Ordnung steht.
Aus dieser Energie heraus, mit der neuen beginnenden Ordnung, gehen wir in das neue Jahr 2021 und da begleitet uns die Energie der Tarotkarte, der Hierophant, auch der Hohepriester genannt, der für die Welt des Glaubens steht, und einem der Glaubensgewissheit entspringendem tiefen Vertrauen.
Er ist auch eine der Schutzkarten des Tarots, die den Verlauf einer Angelegenheit grundsätzlich günstig stimmen.
Er zeigt viel Verständnis für andere, und seine ausgedrückten Vertrauenskräfte weisen sowohl auf unser Selbstvertrauen, als auch auf das Vertrauen in einen tiefen Sinn unseres persönlichen Lebens, aber eben auch in das Vertrauen der Zukunft hin.
Deshalb kann es gut sein, dass wir gleich zu Beginn des Jahres mit einem gesunden Gottvertrauen in das neue 2021 gehen sollten.
Zusätzlich erhalten wir gute Chancen und wirklich alle guten Gründe und Sicht etwas wirklich Sinnvolles zu tun oder zu erfahren.
In diesem Jahr geht es um den Sinn des Lebens!
Um dem Sinn des Lebens auf den Grund zu gehen oder ihn überhaupt zu finden, ist es wichtig nicht an verstaubten Ritualen festzuhalten oder auf leere Versprechungen zu warten. Die Suche nach dem gehaltvollen, nach den verborgenen Inneren wird sich verstärken und wir werden immer mehr spüren uns nicht von Äußerlichkeiten beeindrucken zu lassen.
Wie oft fragen wir uns, warum wir etwas machen oder was das Ganze eigentlich soll?!
Wir werden in den kommenden zwölf Monaten Zeit und Gelegenheit erhalten, hier eine überzeugende Antwort zu finden, denn es geht in 2021 um den Sinn nicht nur um den Lebenssinn, sondern grundsätzlich um den Sinn der Sache.
Deswegen sollten wir vor allem die Lebendigkeit unserer Glaubensgrundsätze überprüfen. Wo halten wir unter Umständen an leeren Dogmen oder wiederholten Vorstellungen fest oder eventuell sogar an Vorurteilen, die uns einfach nicht freilassen. Diese können in der Kindheit entstanden sein, ja vielleicht wurden sie sogar eingebläut und waren von Zeit an eine überdimensional große lebendige Überzeugung.
Dabei ist es völlig egal, ob es sich um eine spezielle Situation oder um einen Lebenssinn handelt. Dieses Jahr gibt uns die Chance zu erkennen, welche Werte uns wirklich am Herzen liegen. Und wenn wir an Wunder glauben, ist es wundervoll, denn Wunder dürfen geschehen!
Am Ende des Jahres können wir zu einer ganz neuen lebendigen Weltanschauung kommen.
So entsteht wohl in jedem von uns, oder fast in jedem von uns die Frage, was wir persönlich tun können, um diese Situation dieses Jahr zu meistern bzw. das Vertrauen, das wir diesem Jahr entgegenbringen, sich da doch offenbart und zeigt.
Wir wünschen uns wohl alle, als gute wohlwollende Menschen anderen Menschen so zu begegnen und freuen uns, wenn dieses Wohlwollen auch uns entgegengebracht wird. Sollte dies nicht der Fall sein, sollten wir nicht irritiert reagieren, denn erinnere dich an die Frage, nach dem Sinn des Ganzen.
Wenn du danach fragst, kann dir dieses Jahr eine verborgene Bedeutung zu erkennen geben. Wenn wir uns wünschen, voller Optimismus in diesem Jahr durchs Leben zu gehen, so können wir das nur mit vollem Gottvertrauen tun. Denn es geht auch um die Liebe, die in uns wohnt und die wir mit unseren Mitmenschen, der ganzen Welt teilen sollen. Diese Liebe steht für Ehrlichkeit, gegenseitiges Vertrauen und Wohlwollen.
So kann dieses Jahr jeden von uns in Bereiche führen oder zum Nachdenken führen, ob wir da wo wir jetzt gerade stehen, richtig sind. Wir werden erkennen, dass es überaus wichtig ist, beruflich einen Sinn in unserer Arbeit zu sehen. Viele von uns werden sich nach ihrer Berufung fragen und anfangen, sie zu finden.
Außerdem wird uns der Engel der Spiritualität begleiten und immer, wenn wir ihn darum bitten, zur Seite stehen.
Blockaden oder große Herausforderungen können Stillstand und Verharren in einer Situation sein.
Bleibt im Vertrauen, denn es kann biblisch werden!
Herzlich eure Eleonore
Für Januar steht die Tarotkarte – der Wagen
„Der Wagen“ steht für Motivation, Mut zur Erneuerung und dem Aufbruch in neue Gefilde. Wir werden aufgefordert das Altbewährte zu verlassen. Das kann ein Standpunkt, aber auch ein Ortswechsel sein. Du bist der Wagenlenker und du lenkst diesen Luxuswagen und bist damit derjenige, der die Zügel fest in der Hand haben muss. Du wirst aufgefordert, dich den Rätseln der Sphinx – also des Lebens – zu stellen, auch auf die Gefahr hin eine Richtung des Lernens eingeschlagen zu haben, „Karren“ in den Dreck zu lenken. Aber nur so ist geistiges Wachstum möglich.
Wir werden aufgefordert, für uns und unsere Ideen Verantwortung zu übernehmen und sie zu verfolgen, unsere eigenen Potenziale zu nutzen, die Initiative zu ergreifen und nach vorne zu schauen. Es ist jetzt an der Zeit, die alten Mauern hinter sich zu lassen. Alles was jetzt kommt, ist besser als der Stillstand! Es ist die Zeit der Bewegung und des Vorankommens.
Für Februar steht die Tarotkarte – die Hohepriesterin
Je mehr wir uns dem Fluss des Lebens anvertrauen und ohne große Erwartungen voranschreiten oder uns in Bewertungen ergehen, desto eher können wir die Möglichkeiten erkennen, die sich uns bieten. Türen werden sich öffnen! Wir müssen nur ganz bei uns selbst bleiben.
In diesem Monat sollten wir große Aktivitäten vermeiden. Das gilt auch für Situationen, die wir gerne klären möchten. Geht erst einmal in euch! Hört einfach auf eure innere Stimme und lasst euch ganz auf eure Intuition ein. Wie oft erleben wir, dass sich Situationen von alleine klären, weil wir geduldig geblieben sind und nicht zu viel in sie hineininterpretiert haben?
Es geht darum, unser Ego mit unserem Herzen zu verbinden. Die Verbindung besteht aus einem Faden der Liebe, des Vertrauens, aber auch unseres Wissens. Und gerade weil wir dieses Wissen besitzen, haben wir auch die Fähigkeit, ruhig und gelassen zu bleiben.
Für März steht die Tarotkarte – der Eremit – grünes Herzchen
Die Energie des Eremiten hält uns an, in uns zu gehen. Das hat mehrere Gründe.
Immer mehr erfahren und spüren wir, dass es einen Seelenplan geben muss. Gerade in dieser Zeit und mit dieser Energie ist es uns möglich, in uns zu gehen und herauszufinden, wohin unsere Seele will.
Wie schaffen wir das?
Indem wir versuchen, unsere Gedanken zu stoppen oder in Ruhe zu bringen. Das kann wirklich jeder. Setze dich am Tag fünf Minuten an einen ruhigen Ort, schließe deine Augen und nimm dir einen Begriff, der für dich momentan wichtig ist, z.B.
Liebe,
Frieden,
Gesundheit,
Harmonie oder
Erfolg
und hole dir in Gedanken immer und immer wieder dieses Wort heran.
Was geschieht?
Du kommst zur Ruhe, denn du kannst nicht gleichzeitig deinen Gedanken und dem sonstigen Chaos folgen. Deine Muskeln und Organe beginnen sich zu entspannen und du programmierst dich bis in die kleinste Zelle mit der Energie deines Wortes. Dein Körper kann dadurch neue positive Energie tanken.
Für April steht die Tarotkarte – die Kraft
Der März wird ein Monat der Extreme!
Die Herausforderungen oder die Konflikte, die um uns herum sind, werden uns stark in unserem Vertrauen fordern.
Dabei spielt es keine Rolle ob es im Innen oder Außen geschieht! Denn jeder von uns ist ein Teil des Ganzen. Wir müssen uns klarmachen, dass wir uns nicht isoliert sehen können und sollen. Es betrifft uns alle, wenn sich irgendwo auf der Welt negative Energiefelder öffnen.
Allerdings können wir diese nicht mit Sorge und Angst auflösen, sondern indem wir voller Mitgefühl an die Situation oder das Ereignis denken, ohne dies zu bewerten! Es gibt kein generalisiertes Gut oder Böse und es kommt immer auf die Sichtweise jedes Einzelnen an. Je neutraler wir in diesem Monat an die Ereignisse in unseren Partnerschaften, Familien oder das Weltgeschehen herangehen, desto eher ist es uns möglich liebevollen Frieden auszusenden.
Für Mai steht die Tarotkarte – der Narr
Wer will was? Ich mach, was ICH will!
Nun könnte man meinen, diese Energie trägt uns mit einer Leichtigkeit durch diesen Monat. Aber wir werden wohl eines Besseren belehrt. Der Narr steht nicht nur für spielerische Freude und eine gewisse Unvoreingenommenheit, wobei uns beides mit Sicherheit helfen würde, alte Verhaltensmuster loszulassen. Nein, dieser Monat kann auch für Chaos stehen.
Dieses Chaos muss nicht nur bei uns stattfinden, nein! Dies kann auch die Kommunikation und die Technik betreffen. Auf einmal streikt das Programm und es bleibt nur noch ein „Reset“ übrig.
Das heißt, wir fangen unter Umständen wieder bei Null an.
Aber auch im emotionalen Bereich kann es zu unvorhersehbaren Gefühlsausbrüchen kommen. Und hier sollten wir uns dann auch der Energie des Narren bedienen, und einen unbekümmerten Neuanfang wagen, spielerisch an die Sache herangehen.
Für Juni steht die Tarotkarte – der Stern – gelbes Herzchen
In diesem Monat stehen die Sterne gut! Auf einmal können sich Türen auftun, die bis jetzt geschlossen waren. Lass dich überraschen, welche Zusammenhänge zu erkennen sind. Freue dich auf diese Zeit und lass dich von deinen Visionen und Träumen inspirieren, denn gerade jetzt kann es einen guten Start für neue Pläne geben. Wenn nichts Neues ansteht, kannst du in diesem Monat ganz entspannt auf dein Leben blicken und das Positive in deinem Leben oder um dich herum wahrnehmen. Ein lichtvoller Monat liegt vor dir. Vertraue deiner inneren Stimme, deiner Intuition, denn sie führt dich sicher zu deinem Ziel!
Für Juli steht die Tarotkarte – der Gehängte
Befindest du dich gerade in einer Opferrolle?
Wird deine Geduld stark auf die Probe gestellt?
Zögert sich etwas weit hinaus oder gerät ins Stocken?
Diese Situation kennt wohl jeder! Der Punkt, an dem „nichts mehr geht“. Deine Welt steht Kopf und egal, was du versuchst, ob du es mit Gewalt lösen oder dagegen ankämpfen willst, bis du vor Erschöpfung umfällst, du kommst nicht aus dieser Opferrolle.
Und da hilft nur eines! Verändere deinen Standpunkt, verändere deine Sichtweise!
Nimm zuerst alle Widerstände an, geh ins Vertrauen und lass alles fließen! Versuche, in deine Mitte zu kommen. In manchen Situationen bedeutet es einen unglaublichen Kraftakt, sich aus der Situation zu befreien. Änderst du deine Sichtweise, ändert sich die Situation sehr oft von selbst.
Was immer auch in deinem Leben geschieht, es hat einen Grund. Denn nicht immer kommen wir dahin, wohin wir wollen sondern, wohin wir kommen sollen. Nicht immer ist das, was wir uns wünschen das, was wir brauchen.
Für August steht die Tarotkarte – die Sonne
Die "Sonne“, die Karte des Lichts, der Klarheit und des Bewusstseins.
Der August bringt uns eine positive und klare Botschaft
Im Grunde genommen muss man sich keine Sorgen über Aufgaben, Herausforderungen, oder Ärgernisse machen, denn diese liegen bereits hinter einem. Wir sollten unseren Mitmenschen offenherzig und fröhlich entgegentreten. Eine Welle der Freude und guten Laune kann uns wieder Mut, Hoffnung und Klarheit geben. So können wir gut mit schwierigen Aufgaben zurechtkommen, die der Alltag mit sich bringen kann. Selbst hohes Konfliktpotenzial wird sich harmonisieren, statt zu eskalieren. So kann sich allgemeine Zufriedenheit breit machen, denn „die Sonne“ sorgt dafür, dass sich jeglicher Streit zügig in Luft auflöst.
Freuen wir uns auf einen vielversprechenden Monat, der viel Glück und Freude im Gepäck hat. Und wer diese Geschenke zu schätzen weiß und sein Glück mit seiner Umwelt teilen mag, wird dafür gleich doppelt belohnt werden.
Für September steht die Tarotkarte – die Liebenden
Die Liebenden VI sind das Gegenstück zum Teufel XI, so wie das Gegenteil von Liebe, die Angst ist.
Und genau damit können wir im August konfrontiert werden.
Es geht um Entscheidungen!
Alle Entscheidungen, die wir treffen, gehen manchmal kürzere oder längere Wege der Herausforderung vorweg. Jeden Tag treffen wir tausend kleine Entscheidungen. Ganz egal, ob es um einen Anruf geht, den wir vielleicht schon lange vor uns her schieben oder um eine Mail, die wir schon lange schreiben sollten. Aber manchmal entscheiden wir uns auch sehr schnell, fast unüberlegt.
Diese Entscheidungen fällen wir meistens aus unserem verletzten Ego oder aus einer momentanen Euphorie heraus, oder wir schieben genau aus diesen Gründen eine Entscheidung vor uns her. So können uns diese Entscheidungen auch von dem wahren Hintergrund erst einmal ablenken.
Bei den Liebenden symbolisiert das Paar Adam und Eva, die sich aus der Versuchung heraus entschieden haben, von der verbotenen Frucht zu essen. Es entsteht die Situation einer Prüfung. Es hat nichts damit zu tun, sich Schuld aufzuladen, sondern einen Weg zur Lösung zu wählen, man kann es auch Herausforderung oder Aufgabe nennen.
Für Oktober steht die Tarotkarte – der Teufel
„Der Teufel“ steht nicht nur für das Gottlose oder Unheilige, sondern ebenso für die dunklen Mächte, die uns daran hindern, geistig zu wachsen. Es geht um Gefängnisse, um unsere Schattenthemen. Diese möchten unser Gleichgewicht stören, uns spalten und trennen, isolieren! Prüfe welche Situationen und Blockaden sich zeigen, in denen wir uns unwohl fühlen.
Deshalb sollten wir alles gut genau überdenken. Wenn wir danach in der Lage sind, uns von unseren selbst auferlegten Zwängen und Fesseln zu befreien, erleben wir die Welt der Freiheit. Manchmal kann es sich aber auch um eine freiwillige Gefangenschaft handeln. Man kann aber jederzeit seinen freien Willen anwenden, um sich zu befreien: Sprengen wir die Ketten, die uns festhalten wollen. Diese Ketten sind Zwänge, liebgewonnene Bequemlichkeiten, unausgewogene Beziehungen oder (finanzielle) Abhängigkeiten, die uns einengen und daran hindern, selbstbestimmt zu handeln.
Süchte sind dafür ein Beispiel. Wer sich von einer Sache, einem Zustand oder einer Person abhängig macht, gibt seine Freiheit auf. Stell dir die Frage, ob das, was gerade um dich herum geschieht auch richtig für dich ist, oder ob die Menschen und die Ziele, denen man folgt, die richtigen für einen selbst sind. Es ist nur menschlich, sich hin und wieder der eigenen Schwäche hinzugeben und sich verführen zu lassen. Deshalb! „Augen auf! Vorsichtig sein!“
Lösen wir uns von selbst auferlegten Zwängen und Fesseln und erleben wir die Welt der Freiheit.
Für November steht die Tarotkarte – der Mond
Die Tarotkarte „Der Mond“ beschert uns ein wirklich voll-mondiges Monat. In diesem Monat sollten wir unsere Vorhaben nicht aufgeben, oder uns davon abhalten lassen, etwas Neues zu beginnen.
So passt die Energie des Mondes in diesem Monat wie der berühmte „Deckel auf den Topf.“
Solltet ihr vor einem Hindernis stehen oder eine schwer zu überwindende Hürde vor euch haben, nehmt sie! Lass euch nicht täuschen, wenn ein Schreckgespenst auftaucht, denn es ist nur eine Illusion. Die daraus entstehende Angst will euch vom JETZT ablenken.
Es ist wichtig, dass wir nicht unbesonnen handeln, denn auch hier könnte eine Versuchung oder Illusion uns täuschen. Das richtige Maß finden, das ist in dieser Zeit sehr von Vorteil! Wir sollten uns nicht einschüchtern lassen und kurz vor dem Durchbruch aufgeben.
Natürlich könnt ihr jetzt sagen: „Was nun? Nicht abhalten lassen oder besinnen?!“
Und genau das ist die Herausforderung dieses Monats: beides!!!
Beides zu erkennen und dann für sich zu entscheiden!
Für Dezember steht die Tarotkarte – die Mäßigkeit – Oranges Herzchen
Dieser Monat gibt uns die Möglichkeit, wieder in Balance zu kommen! Die Energie der Mäßigkeit fordert auf, dich neutral oder eher ruhig zu verhalten. Überdenke noch einmal deine Situation, bevor du handelst. So kannst du viele Situationen aus der Vergangenheit in die Heilung bringen oder wiedergutmachen.
Geh in dein Mitgefühl für andere, ob es sich um deinen Partner, deine Kinder, Familie, Freunde oder Arbeitskollegen handelt. Versuche auch ihren Standpunkt zu sehen und zu akzeptieren, denn es gibt viele Wahrheiten. Zudem stehst du unter dem Schutz der geistigen Welt, die dir in diesem Monat verstärkt die Möglichkeit gibt, deinen Selbstwert zu erkennen und in eine Veränderung zu gehen.
Die Raunächte - Altes Wissen aus den Tiefen der Zeit!
Umfassende Begleitung in den Raunächten
Das Tagesorakel...erkenne die Möglichkeiten dein Leben sofort zu verändern und in die gewünschte Richtung zu bringen.
Deine
Eleonore Streil