Liebe und Freiheit oder Liebe und Unfreiheit.
von Bodo Deletz -
Ein scheinbarer Widerspruch: Liebe und Freiheit.
Die meisten Menschen mussten in ihrer Vergangenheit erfahren, dass die Liebe an Verpflichtungen, Erwartungen, Anforderungen oder Verantwortung gekoppelt wurde. Verpflichtungen, Erwartungen, Anforderungen und Verantwortung schaffen Enge. Mit anderen Worten das Gefühl, in seiner Freiheit eingeschränkt zu sein.
Geschieht dies wiederholt, was vermutlich so ziemlich bei jedem Menschen in unserer Kultur der Fall ist, kommt eine Kopplung zwischen Liebe und Unfreiheit im Emotionalgedächtnis zu Stande.
Die Folge ist ein innerer Konflikt. Man will instinktiv geliebt werden aber auch instinktiv frei sein. Beides sind Grundmotive, die unser Emotionalgehirn auf jeden Fall erfüllt haben will.
Durch die besagte Kopplung sieht es so aus, als könnte man nicht beides gleichzeitig haben. Mehr noch, die Maßnahmen, die man für die Erfüllung beider Grundmotive anwenden müsste, schließen sich gegenseitig aus.
Für die Liebe muss man seinem Gegenüber Zuneigung entgegen bringen, um seine Freiheit muss man jedoch kämpfen. Kampfmaßnahmen und Zuneigung widersprechen sich natürlich diametral.
Die meisten Menschen haben daher das Gefühl, sich in engen Beziehungen auf Messers Schneide zu bewegen. Das muss so nicht sein.
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Herzliche Grüße
Bodo Deletz (alias Ella Kensington)