Simulationsmuster mit anderen Menschen.
von Bodo Deletz -
Der Mensch verfügt über so genannte Spiegelneuronen. Das sind spezielle Nervenzellen in unserem Gehirn, die dafür verantwortlich sind, dass wir sowohl das Verhalten als auch die Gefühle eines anderen Menschen nachempfinden können.
Mit Hilfe dieser Spiegelneuronen können wir uns in andere Menschen hineinversetzen und sowohl denken, was sie denken als auch fühlen, was sie fühlen.
Diese Spiegelneuronen sind bereits bei einem Kleinkind aktiv. Über diese speziellen Nervenzellen machen wir unsere ersten Lernschritte. Wir ahmen unsere Eltern nach und übernehmen dabei, ohne, dass unser Verstand etwas davon mitbekommt, das Verhalten unserer Eltern.
Dabei übernehmen wir auch automatisch ihre Konditionierungen. Die meisten dieser Konditionierungen sind sehr gut, aber einige auch sehr problematisch.
Unsere Spiegelneuronen sind jedoch nicht nur in der Kleinkindphase aktiv. Sie machen bis zu unserem Lebensende unermüdlich ihren Job. Glücklicherweise, denn ohne die Spiegelneuronen wären wir keine empathischen Wesen. Wir hätten keinerlei Mitgefühl.
Mit Hilfe unserer Spiegelneuronen empfinden wir also auch als Erwachsener die Kopplungen anderer Menschen nach. Geschieht dies wiederholt, kann ein so genanntes Simulationsmuster entstehen. Das bedeutet, dass wir die Denk- und Fühlweisen anderer Menschen ohne es zu merken übernehmen, denn die Spiegelneuronen arbeiten jenseits des Bewusstseins.
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Herzliche Grüße
Bodo Deletz (alias Ella Kensington)